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Unter welchen Bedingungen kann Tourismus nachhaltig sein? Wertschöpfung in der Region generieren und gute Arbeitsplätze schaffen? Den Lebens- und Naturraum schützen, erhalten und sogar verbessern? Bei der digitalen Fachkonferenz der FES KommunalAkademie mit Unterstützung der Bundes-SGK werfen wir einen Blick auf die Chancen und Herausforderungen, die die touristische Erschließung für ländliche Regionen mit sich bringen kann.
Bild: von Alexander Ludwig CHROMORANGE picture alliance
Bei der digitalen Fachkonferenz der FES KommunalAkademie mit Unterstützung der Bundes-SGK werfen wir einen Blick auf die Chancen und Herausforderungen, die die touristische Erschließung für ländliche Regionen mit sich bringen kann. Daraus wollen wir besondere Problemlagen und Handlungserfordernisse identifizieren. Unter welchen Bedingungen kann Tourismus nachhaltig sein? Wertschöpfung in der Region generieren und gute Arbeitsplätze schaffen? Den Lebens- und Naturraum schützen, erhalten und sogar verbessern? Wir verstehen ländliche Regionen dabei als Orte, wo gesellschaftliche Probleme kreativ angegangen werden und versuchen positive Ansätze zu vermitteln.
Im ersten Teil der geplanten zweiteiligen Fachkonferenz am Vormittag wollen wir uns mit aktuellen Entwicklungstendenzen und Rahmenbedingungen der Branche befassen. Welche Chancen entstehen für touristisch attraktive Gebiete und welche Gefahren drohen durch die Konzentration auf diesen Wirtschaftszweig? Was sagt die Nationale Tourismusstrategie? Wie reagiert die Branche auf den Fachkräftemangel? Welche Rolle spielt die Digitalisierung und welche gesellschaftlichen Entwicklungen bestimmen die Erholungs- und Tourismustrends von Morgen? Es referiert dazu Reinhard Meyer, Minister für Wirtschaft, Infrastruktur, Tourismus und Arbeit in Mecklenburg-Vorpommern und Präsident des deutschen Tourismusverbandes.
Im zweiten Teil mittags wollen wir anhand konkreter Beispiele aus unterschiedlichen Regionen Deutschlands zeigen, welche Strategien kommunale Gebietskörperschaften entwickelt haben um die wirtschaftlichen Interessen und Nachhaltigkeit miteinander zu versöhnen. Wie passen die Schwerpunkte, Erhalt der Lebens- (und Wohn-) Räume für die Bevölkerung, neue Anforderungen durch mehr Mobilität und Verbesserung der regionalen Wertschöpfung zusammen? Wie gehen Kommunen mit dem Phänomen des „Overtourism“ um? Wir erörtern konkrete Ansätze und hoffen aus den Beispielen auch allgemeine Schlüsse ziehen zu können. Unser Fokus liegt auf neuen Chancen und der Frage, wie wir gute Erfahrungen für andere nutzbar machen.
Wir freuen uns auf die Beiträge von , Antje Hochwind-Schneider, Landrätin des Kyffhäuserkreises und Maximilian Hillmeier, Tourismusdirektor der Gemeinde Bad Hindelang
Veranstaltungsnummer: 279681 – als .ics herunterladen
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Bei der digitalen Fachkonferenz der FES KommunalAkademie mit Unterstützung der Bundes-SGK werfen wir einen Blick auf die Chancen und Herausforderungen, die die touristische Erschließung für ländliche Regionen mit sich bringen kann. Daraus wollen wir besondere Problemlagen und Handlungserfordernisse identifizieren. Unter welchen Bedingungen kann Tourismus nachhaltig sein? Wertschöpfung in der Region generieren und gute Arbeitsplätze schaffen? Den Lebens- und Naturraum schützen, erhalten und sogar verbessern? Wir verstehen ländliche Regionen dabei als Orte, wo gesellschaftliche Probleme kreativ angegangen werden und versuchen positive Ansätze zu vermitteln.Im ersten Teil der geplanten zweiteiligen Fachkonferenz am Vormittag wollen wir uns mit aktuellen Entwicklungstendenzen und Rahmenbedingungen der Branche befassen. Welche Chancen entstehen für touristisch attraktive Gebiete und welche Gefahren drohen durch die Konzentration auf diesen Wirtschaftszweig? Was sagt die Nationale Tourismusstrategie? Wie reagiert die Branche auf den Fachkräftemangel? Welche Rolle spielt die Digitalisierung und welche gesellschaftlichen Entwicklungen bestimmen die Erholungs- und Tourismustrends von Morgen? Im zweiten Teil mittags wollen wir anhand konkreter Beispiele aus unterschiedlichen Regionen Deutschlands zeigen, welche Strategien kommunale Gebietskörperschaften entwickelt haben um die wirtschaftlichen Interessen und Nachhaltigkeit miteinander zu versöhnen. Wie passen die Schwerpunkte, Erhalt der Lebens- (und Wohn-) Räume für die Bevölkerung, neue Anforderungen durch mehr Mobilität und Verbesserung der regionalen Wertschöpfung zusammen? Wie gehen Kommunen mit dem Phänomen des „Overtourism“ um? Wir erörtern konkrete Ansätze und hoffen aus den Beispielen auch allgemeine Schlüsse ziehen zu können.Unser Fokus liegt auf neuen Chancen und der Frage, wie wir gute Erfahrungen für andere nutzbar machen.
Mittwoch, 04.12.2410:00-13:30 Uhr
Registrierung möglich bis Mittwoch, 04.12.24
Teilnahmepauschale keine
Online
Sascha Carolin Kolbe / Anne Haller SaschaCarolin.Kolbe@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungReferat Engagement, Qualifizierung und digitale BildungGodesberger Allee 14953175 Bonn
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