Diese Webseite verwendet Cookies
Diese Cookies sind notwendig
Daten zur Verbesserung der Webseite durch Tracking (Matomo).
Das sind Cookies die von externen Seiten und Diensten kommen z.B. von Youtube oder Vimeo.
Geben Sie hier Ihren Nutzernamen oder Ihre E-Mail-Adresse sowie Ihr Passwort ein, um sich auf der Website anzumelden.
Uruguay ist nicht nur in der Sozialpolitik ein Vorzeigemodell, sondern hat auch als Pionierland Konsequenzen aus dem gescheiterten »Krieg gegen die Drogen« gezogen.
Bild: Cannabispflanze auf dunklem Hintergrund von © yarygin, www.istockphoto.com
Uruguay ist nicht nur in der Sozialpolitik ein Vorzeigemodell, sondern hat auch als Pionierland Konsequenzen aus dem gescheiterten »Krieg gegen die Drogen« gezogen: Vor fünf Jahren wurde dort ein regulierter Markt für die gesamte Wertschöpfungskette von Cannabis eingerichtet. Statt Strafverfolgung und Repression wurde der Fokus auf Aufklärung und »harm reduction« gesetzt – ein Experiment, das die internationale Debatte bereichert und neue Ansätze für eine alternative Drogenpolitik weltweit liefert. Welche Fortschritte, aber auch Hemmnisse den uruguayischen Weg begleiten, zeigt diese Analyse:
Sperling, Sebastian; Souverein, Jan
Erste Lehren aus fünf Jahren legalem Cannabis in Uruguay / Sebastian Sperling und Jan Souverein. - Berlin : Friedrich-Ebert-Stiftung, Referat Lateinamerika und Karibik, Januar 2019. - 5 Seiten = 90 KB, PDF-File. - (Perspektive | FES Uruguay)Electronic ed.: Berlin : FES, 2019ISBN 978-3-96250-295-9
Zum Download (PDF) (90 KB, PDF-File)
Kontakt
Mareike Schnack Hiroshimastr. 28 10785 Berlin
+49 30 269 35-7484+49 30 269 35-9253
Mareike.Schnack(at)fes.de
Das Referat Lateinamerika und Karibik arbeitet in folgenden Themenfeldern:
Wir fördern den politischen Austausch zwischen Lateinamerika, Deutschland und Europa.
Hier finden Sie unsere thematischen Ansprechpartner_innen
weiter