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Javier Miranda, Vorsitzender des linken Regierungsbündnisses Frente Amplio (FA) aus Uruguay, war im März 2018 zu Gast in Deutschland. Im Mittelpunkt seines Aufenthaltes stand der Austausch über aktuelle Herausforderungen für progressive Politik.
Bild: von li. nach re.: Konrad Klingenburg, Yasmin Fahimi, Javier Miranda und Oliver Suchy von © FES
Bild: Besuch des Hafens in Hamburg von © FES
Die Krise der Repräsentativität von Parteien, Populismus und die Frage nach der Zukunft der Arbeit waren einige der Themen zwischen Javier Miranda und einer Reihe von Gesprächspartner_innen aus Wissenschaft und Politik. Dazu zählten z. B. der Demokratieforscher Dr. Wolfgang Merkel, MdB Rolf Mützenich, JUSO-Vorsitzender Kevin Kühnert und Dr. Gesine Schwan, Mitglied der SPD-Grundwertekommission. In einer Diskussionsveranstaltung mit jungen Menschen aus Zivilgesellschaft, Think Tanks, Universität und Politik wurde über die Möglichkeit neuer progressiver Bündnisse am Beispiel der FA diskutiert, und Javier Miranda gab Einblicke in die Funktionsmechanismen des heterogenen Bündnisses.
In einem Fachgespräch mit Yasmin Fahimi, MdB und Staatssekretärin a. D. im Bundesministerium für Arbeit und Soziales, und Gewerkschaftsvertreter_innen von IG Metall und DGB tauschte sich Javier Miranda über das Weißbuch Arbeiten 4.0 aus. Vertieft wurde das Thema Zukunft der Arbeit mit Dr. Martin Krzywdzinski vom WZB, der die Aspekte des globalen Wettlaufs um die digitale Vorreiterschaft beleuchtete. Abgerundet wurde der Aufenthalt mit einem Besuch in Montevideos Hafenpartnerstadt Hamburg.
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