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Die Europäische Union steht an einem Scheideweg. Die Wahlerfolge rechtspopulistischer Parteien in Ostmitteleuropa, aber auch in anderen Mitgliedsstaaten der EU, zeugen von einem weit verbreiteten Gefühl der Unsicherheit, dem die Populisten durch die Schließung nationaler Räume vermeintlich entgegentreten.
Bild: Gewerkschaftsnetzwerk: Junge Stimmen aus Ostmitteleuropa von FES
Bild: Podiumsdiskussion von FES Jozef Kollár – KOZ SR, Josef Stredula – CMKOS, Melinda Doszpolyne Meszaros – LIGA, Erich Foglar – ÖGB/PERC, András Földiák – SZEF, Kiina Carr - ETUC
Bild: Gewerkschaftsnetzwerk: Rede Michael Sommer von FES Michael Sommer, stellvertretender Vorsitzender der FES
Bild: Gewerkschaftsnetzwerk Ostmitteleuropa Graphic Recording von Anne Lehmann für FES Graphic Recording des Ceytun-Netzwerktreffens
Zielführender als diese Scheinlösung ist es aber, über die Stärkung der Rechte prekarisierter Beschäftigter auf eine solidarische Erneuerung der europäischen Wirtschafts- und Sozialordnung hinzuwirken. Da junge Arbeitnehmer_innen nach wie vor am Stärksten von Arbeitslosigkeit, Befristungen etc. betroffen sind, liegt auf der Hand, dass die (Gewerkschafts-)Jugend eine entscheidende Rolle bei dieser Umgestaltung spielen muss. Am 18. Juni 2018 kamen Mitglieder des Gewerkschaftsnetzwerkes Ceytun nach Berlin, um das zehnjährige Bestehen ihres Netzwerkes zu begehen, die gesamte Arbeit zu evaluieren und künftige Strategien zu entwickeln.Weitere Informationen finden Sie hier:
https://www.neues-deutschland.de/artikel/1091705.netzwerk-gegen-rechtsruck.html
Leitung
Kristin Linke und Dr. Helene Kortländer
Kontakt
Franziska Hilbert
Hiroshimastraße 28 D- 10785 Berlin
+49 (0)30/269 35-7736E-Mail-Kontakt
Das Referat Mittel- und Osteuropa arbeitet zu und in folgenden Regionen:
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Hier finden Sie unsere Ansprechpartner_innen in Deutschland
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