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Apeirogon heißt Colum McCanns „hybrider Roman“, der biografische mit fiktionalen Elementen vereint. Das Werk erzählt von Rami Elchanan, einem Israeli, und Bassam Aramin, einem Palästinenser. Beide werden am 9. Juni in der Friedrich-Ebert-Stiftung zu Gast sein und miteinander ins Gespräch gehen.
Bild: Bassam Aramin und Rami Elchanan von Katja Harbi
Veranstaltungsnummer: 260739 – als .ics herunterladen
Lesung und Gespräch:Apeirogon„Wir begegneten uns als Feinde, die miteinander reden wollten.“Ein Apeirogon ist eine zweidimensionale, geometrische Form mit einer unendlichen Anzahl von Seiten. Ähnlich facettenreich ist Colum McCanns gleichnamiger „hybrider Roman“, der biografische mit fiktionalen Elementen vereint. Das Werk erzählt die jüngere Geschichte des Nahost-Konflikts mit all seinen Tragödien anhand der Schicksale von Rami Elchanan, einem Israeli, und Bassam Aramin, einem Palästinenser. Bassam und Rami stehen zunächst auf verschiedenen Seiten, was sie jedoch zusammenbringt und ihre Freundschaft begründet, ist der geteilte Schmerz über den Verlust einer Tochter. Ramis Tochter wurde bei einem Selbstmordattentat getötet, während Bassams Tochter von der israelischen Armee getötet wurde. Apeirogon folgt in 1001 Textfragmenten der Geschichte der beiden Väter, ihrem Umgang mit der Trauer und der Arbeit hin zur Versöhnung von Israelis und Palästinensern.17.30 Uhr Registrierung/Anmeldung18.00 Uhr Begrüßung: Elisabeth Braune, Referatsleiterin FES MONALesung: Apeirogon (von Colum McCann), Roland SchäferGespräch: Bassam Aramin und Rami ElchananModeration: Aida Baghernejad20.00 Uhr AusklangVeranstaltungsort: Friedrich-Ebert-Stiftung, Haus 2, Konferenzsaal 2, Hiroshimastr. 28, 10785 BerlinDie Veranstaltung wird auf Deutsch und Englisch mit Simultandolmetschung stattfinden.Bei Fragen zur barrierefreien Durchführung der Veranstaltung wenden Sie sich bitte an uns: info.nahost@fes.de
Donnerstag, 09.06.2218:00-20:00 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Hiroshimastr. 2810785
Dr. Konstantin Witschel/Katja Sommer
Kontaktanschrift
Hiroshimastr. 28, 10785 Berlin
Leitung
Elisabeth Braune
Kontakt
Simone Döbbelin Hiroshimastraße 28 10785 Berlin
030 26935-7421
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