Die FES wird 100! Mehr erfahren

Referat Naher/Mittlerer Osten und Nordafrika

  • Palästinenser schwenken palästinensiche und ägyptische Flaggen während einer Demonstration

    Trumps Pläne zur Zukunft des Gazastreifens: Wie reagiert die Region?

    Die Leiter_innen der Auslandsbüros der Friedrich-Ebert-Stiftung in Ägypten, Ost-Jerusalem, Israel und Jordanien berichten im IPG-Journal über die Reaktionen in der Region.


    weitere Informationen
  • Bei einem Autokorso feiern Menschen in Manbij, Syrien den Sturz des Dikators Baschar al-Assad. Ein Mädchen lehnt aus dem Autofenster und schwenkt eine syrische Flagge

    Frei, aber nicht befreit

    Hussam Baravi, Senior Program Manager im Syrien-Projekt, und Salam Said, Direktorin des Libyen-Büros, beide Friedrich-Ebert-Stiftung, teilen ihre Eindrücke nach dem Sturz des Dikators Baschar al-Assad in Syrien im IPG-Journal.


    weitere Informationen
  • Menschen feiern den Sturz des Assad-Regimes in Damaskus, Syrien. Eine Frau hebt die Arme, in einer Hand eine syrische Flagge der Opposition, mit der anderen Hand macht sie ein Peace-Zeichen

    Umbruch in Syrien

    Ein Dossier mit Hintergrundpublikationen der Friedrich-Ebert-Stiftung zur politischen, wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung in Syrien seit 2011.


    weitere Informationen
  • Vier Rebellen laufen mit Gewehren eine Straße entlang. Sie erobern den Luftwaffenstützpunkt Mengh und die Stadt Tel Rifaat in Syrien.

    Risse in Assads Fassade. Die Rebellenoffensive in Aleppo und die Reaktion der internationalen Gemeinschaft

    Hussam Baravi, Senior Program Manager im Syrien-Projekt der Friedrich-Ebert-Stiftung mit Sitz in Beirut, Libanon, analysiert im IPG-Journal die Situation in Syrien nach den Rebellenangriffen.


    weitere Informationen
  • BLauer Schrift "Neuerscheinung" auf weißem Kreis mit blauem Hintergrund

    Deutsche Außenpolitik im Kontext von Gaza: Widersprüche der deutschen feministischen Außenpolitik und Perspektiven menschlicher Sicherheit

    Gender | Gender Weltweit | Frieden und Sicherheit

    Die Autorinnen Barbara Mittelhammer, Leonie Stamm und Lydia Both analysieren die Ansprüche und Widersprüche deutscher Außenpolitik im Kontext von Gaza und zeigen Handlungsempfehlungen für die Region auf.


    weitere Informationen
  • Auf einem eingestürzten Haus in Idlib, Syrien, ist ein Graffiti zu sehen. Ein Mädchen lässt einen Luftballon fliegen, der die Umrisse von Syrien hat

    Hintergründe zu geopolitischen Dynamiken und Szenarien in Syrien

    Welche Rolle spielen regionale Akteure im aktuellen Geschehen in Syrien und welche Perspektiven sind möglich? Eine Studie aus dem Jahr 2022 beleuchtet geopolitische Dynamiken der letzten Jahre und liefert Hintergrundwissen.


    weitere Informationen
  • Eine libanesische Flagge weht vor mehreren durch israelische Luftschläge zerstörten Wohnblocks in Beirut

    Fragile Feuerpause. Die Waffenruhe zwischen Israel und der Hisbollah

    Merin Abbass, Leiter der Friedrich-Ebert-Stiftung im Libanon, analysiert die Bedeutung der vereinbarten Waffenruhe für den Libanon im IPG-Journal.


    weitere Informationen
  • Zwei Männer blicken von einer Anhöhe auf Beirut, wo inmitten der Stadt eine Rauchwole hochsteigt

    Offenes Zeitfenster. Der Machtwechsel in den USA als Chance für den Libanon und welche Rolle Deutschland als Vermittler spielen kann

    Marc Daou, Mitglied des libanesischen Parlaments, und Merin Abbass, Leiter des Büros der Friedrich-Ebert-Stiftung im Beirut über die aktuelle Situation im Libanon im IPG-Journal.


    weitere Informationen

Das Referat Naher/Mittlerer Osten und Nordafrika

Leitung

Elisabeth Braune

Kontakt

Simone Döbbelin
Hiroshimastraße 28
10785 Berlin

030 26935-7421

E-Mail-Kontakt

Über das Referat

Seit Beginn der 1960er Jahre setzt sich die Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) in der Region des Nahen/Mittleren Ostens und Nordafrika für die Werte und Ideen der sozialen Demokratie ein. Sie verfügt über ein Netzwerk von 11 Auslandsbüros, die Projekte in 14 Ländern der Region umsetzen. In diesen Büros arbeiten 15 entsandte deutsche Kolleg_innen gemeinsam mit 104 Mitarbeiter_innen aus den jeweiligen Ländern für die FES. In der Zentrale in Berlin, im Referat Naher/Mittlerer Osten und Nordafrika, sind 13 Kolleg_innen tätig.

Die FES setzt sich für soziale Gerechtigkeit, Demokratie, Frieden, Freiheit und internationale Kooperation ein. Partner für die Erreichung dieser Ziele sind Gewerkschaften, politische Parteien, zivilgesellschaftliche Organisationen, Forschungseinrichtungen, Parlamente und Regierungsinstitutionen. Die FES analysiert die politischen, sozioökonomischen und gesellschaftlichen Entwicklungen, sie fördert politische Bildung, berät zu Themen wie soziale Gerechtigkeit und Arbeitnehmer_innenrechten, nachhaltige Wirtschaft, Klima- und Energiepolitik, regionaler Dialog und Konfliktprävention, und unterstützt Zusammenarbeit und Austausch der Region mit Deutschland und Europa.

weitere Informationen

Pressespiegel

In zahlreichen Beiträgen in den Medien äußern sich FES Expert_innen zu den Entwicklungen der Region.

weiter

Frieden und Sicherheit

Die Region ist geprägt von Krisen und Konflikten, in denen sich lokale, nationale, regionale und internationale Akteure in komplexen Konstellationen gegenüberstehen. Über verschiedene Dialogformate versucht die FES, einen Beitrag zur Verständigung zwischen diesen Akteuren zu leisten. Dies geschieht mit dem Ziel, Wege für eine friedliche Beilegung der Auseinandersetzungen zu finden.

weitere Informationen

Demokratie und Partizipation

Die Region des Nahen/Mittleren Ostens und Nordafrika leidet unter einem Defizit an Demokratie und gesellschaftlicher Teilhabe. Die Gesellschaften weisen ein hohes Maß an politischen Konflikten und autoritären Strukturen auf. Mit ihrer Arbeit versucht die FES, einen Beitrag zu mehr Demokratie und Inklusivität zu leisten und auf diesem Weg innergesellschaftlichen Dialog und Stabilität zu fördern.

weitere Informationen

Wirtschafts- und Sozialpolitik

Die politischen Umwälzungen von 2010/2011 ließen die Menschen auf wirtschaftlichen Aufschwung und soziale Gerechtigkeit hoffen. Stattdessen hat sich die Ungleichheit weiter verschärft, die sozio-ökonomische Situation großer Teile der Bevölkerung bleibt prekär. Soziale Gerechtigkeit, ein Kernthema der FES-Arbeit,  ist daher gerade für die Wirtschaftspolitik in der Region von zentraler Bedeutung.

weitere Informationen

Gewerkschaften

Die Gewerkschaftsarbeit der FES in der Region des Nahen/Mittleren Ostens und Nordafrika stärkt Gewerkschaften als demokratische Institutionen und unterstützt sie dabei, sich aktiv in die Gestaltung von Politik und Gesellschaft einzubringen. Daran arbeiten Regionalprojekte und 11 Landesbüros in der Region.

weitere Informationen

Jugend

Junge Menschen sind ein zentraler Faktor für die demokratische Entwicklung im Nahen Osten und Nordafrika. Die FES möchte daher deren Potenziale stärken, Veränderungen in Politik und Gesellschaft anzustoßen. Dabei setzt sie auf junge Nachwuchskräfte, die sie fördert und vernetzt sowie auf progressive politische Jugendorganisationen, deren Stimme im politischen Diskurs sie stärken möchte.

weitere Informationen

Gender

Soziale Gerechtigkeit ist untrennbar mit der Frage nach Geschlechtergerechtigkeit verbunden. Deshalb arbeitet die FES in der Region zu Themen der Gender- und Gleichstellungspolitik mit dem Ziel, dass die Bedürfnisse von Frauen und Männern stärker berücksichtigt werden und Geschlechtergerechtigkeit in allen Politik- und Lebensbereichen etabliert wird.

weitere Informationen

Klima und Energie

Energiepolitik, erneuerbare Energien, Klimagerechtigkeit, soziale Auswirkungen von Klimawandel sowie Fragen einer sozialen und nachhaltigen Stadtentwicklung stehen im Mittelpunkt der regionalen Arbeitslinie Klima- und Energiepolitik. Seit mehreren Jahren ist die FES im Nahen Osten und Nordafrika mit Bildungsveranstaltungen in Deutschland und der Region zu diesen Themen tätig.

weitere Informationen

Flucht und Migration

Autoritäre Regime, Gewalt und Krieg, Klimawandel aber auch die ungerechte Verteilung von Arbeit und Wohlstand zwingen Menschen zur Flucht aus, aber auch in den Nahen Osten und nach Nordafrika. Dort arbeitet die FES mit lokalen Organisationen zusammen, trägt aber auch generell dazu bei, Bleibeperspektiven zu schaffen, etwa durch die Förderung guter Arbeitsbedingungen oder die Wahrung von Menschrechten.

weitere Informationen

Veranstaltungen

Keine Veranstaltungen gefunden

5 Diskussionsteilnehmer sitzen nebeneinander auf einem Podium. Im Hintergrund an der Wand der Veranstaltungstitel Krieg im Libanon. Szenarien und Risiken der Eskalation in Nahost.

Krieg im Libanon: Szenarien und Risiken der Eskalation in Nahost

Rückblick

Auf einer Podiumsdiskussion am 14. Oktober 2024 wurden Ausmaß und Folgen des Kriegs zwischen Israel und der Hisbollah-Miliz im Libanon diskutiert.


weitere Informationen
 

Publikationen

Mikkawi, Rifaat; Hamdan, Amal

Breaking the Cycle

Conditional amnesty in Sudan?
Bonn, 2025

Zum Download (PDF) (300 KB, PDF-File)


Coercion, predation and state formation in Libya and Iraq

Parallel perspectives
LaMarsa, 2025

Zum Download (PDF) (820 KB, PDF-File)


Hammady, Omar

Libyaʿs constitutional dilemma

Future prospects of the draft permanent constitution
LaMarsa, 2025

Zum Download (PDF) (150 KB, PDF-File)


Praktika

Informationen zu Praktika innerhalb des Referates Naher/Mittlerer Osten und Nordafrika finden Sie auf der folgenden Seite. weiter

 

 

Publikationen und Einladungen per E-Mail

Wenn Sie Publikationen und Veranstaltungseinladungen des Referats Naher / Mittlerer Osten und Nordafrika per E-Mail erhalten möchten, registrieren Sie sich über unseren Fragebogen.

Das könnte Sie auch interessieren ...

Flucht, Migration, Integration
Themenportal

Flucht, Migration, Integration

Im Thema Flucht, Migration und Integration ist unser Ziel eine inklusive Einwanderungsgesellschaft im Einklang mit Demokratie und chancengleicher Teilhabe. weiter
nach oben