Referat Naher/Mittlerer Osten und Nordafrika
Trumps Pläne zur Zukunft des Gazastreifens: Wie reagiert die Region?
Die Leiter_innen der Auslandsbüros der Friedrich-Ebert-Stiftung in Ägypten, Ost-Jerusalem, Israel und Jordanien berichten im IPG-Journal über die Reaktionen in der Region.
weitere InformationenFrei, aber nicht befreit
Hussam Baravi, Senior Program Manager im Syrien-Projekt, und Salam Said, Direktorin des Libyen-Büros, beide Friedrich-Ebert-Stiftung, teilen ihre Eindrücke nach dem Sturz des Dikators Baschar al-Assad in Syrien im IPG-Journal.
weitere InformationenUmbruch in Syrien
Ein Dossier mit Hintergrundpublikationen der Friedrich-Ebert-Stiftung zur politischen, wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung in Syrien seit 2011.
weitere InformationenRisse in Assads Fassade. Die Rebellenoffensive in Aleppo und die Reaktion der internationalen Gemeinschaft
Hussam Baravi, Senior Program Manager im Syrien-Projekt der Friedrich-Ebert-Stiftung mit Sitz in Beirut, Libanon, analysiert im IPG-Journal die Situation in Syrien nach den Rebellenangriffen.
weitere InformationenDeutsche Außenpolitik im Kontext von Gaza: Widersprüche der deutschen feministischen Außenpolitik und Perspektiven menschlicher Sicherheit
Gender | Gender Weltweit | Frieden und SicherheitDie Autorinnen Barbara Mittelhammer, Leonie Stamm und Lydia Both analysieren die Ansprüche und Widersprüche deutscher Außenpolitik im Kontext von Gaza und zeigen Handlungsempfehlungen für die Region auf.
weitere InformationenHintergründe zu geopolitischen Dynamiken und Szenarien in Syrien
Welche Rolle spielen regionale Akteure im aktuellen Geschehen in Syrien und welche Perspektiven sind möglich? Eine Studie aus dem Jahr 2022 beleuchtet geopolitische Dynamiken der letzten Jahre und liefert Hintergrundwissen.
weitere InformationenFragile Feuerpause. Die Waffenruhe zwischen Israel und der Hisbollah
Merin Abbass, Leiter der Friedrich-Ebert-Stiftung im Libanon, analysiert die Bedeutung der vereinbarten Waffenruhe für den Libanon im IPG-Journal.
weitere InformationenOffenes Zeitfenster. Der Machtwechsel in den USA als Chance für den Libanon und welche Rolle Deutschland als Vermittler spielen kann
Marc Daou, Mitglied des libanesischen Parlaments, und Merin Abbass, Leiter des Büros der Friedrich-Ebert-Stiftung im Beirut über die aktuelle Situation im Libanon im IPG-Journal.
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Über das Referat
Seit Beginn der 1960er Jahre setzt sich die Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) in der Region des Nahen/Mittleren Ostens und Nordafrika für die Werte und Ideen der sozialen Demokratie ein. Sie verfügt über ein Netzwerk von 11 Auslandsbüros, die Projekte in 14 Ländern der Region umsetzen. In diesen Büros arbeiten 15 entsandte deutsche Kolleg_innen gemeinsam mit 104 Mitarbeiter_innen aus den jeweiligen Ländern für die FES. In der Zentrale in Berlin, im Referat Naher/Mittlerer Osten und Nordafrika, sind 13 Kolleg_innen tätig.
Die FES setzt sich für soziale Gerechtigkeit, Demokratie, Frieden, Freiheit und internationale Kooperation ein. Partner für die Erreichung dieser Ziele sind Gewerkschaften, politische Parteien, zivilgesellschaftliche Organisationen, Forschungseinrichtungen, Parlamente und Regierungsinstitutionen. Die FES analysiert die politischen, sozioökonomischen und gesellschaftlichen Entwicklungen, sie fördert politische Bildung, berät zu Themen wie soziale Gerechtigkeit und Arbeitnehmer_innenrechten, nachhaltige Wirtschaft, Klima- und Energiepolitik, regionaler Dialog und Konfliktprävention, und unterstützt Zusammenarbeit und Austausch der Region mit Deutschland und Europa.
Publikationen
Mikkawi, Rifaat; Hamdan, Amal
Breaking the Cycle
Bonn, 2025
Zum Download (PDF) (300 KB, PDF-File)
Coercion, predation and state formation in Libya and Iraq
LaMarsa, 2025
Zum Download (PDF) (820 KB, PDF-File)
Hammady, Omar
Libyaʿs constitutional dilemma
LaMarsa, 2025
Zum Download (PDF) (150 KB, PDF-File)
Publikationen und Einladungen per E-Mail
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