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Eine Podiumsdiskussion mit Hani Briga, Nadia Hamdan Ibrahim, Talia Volkovitcher, Michal Zernowitski. Moderation: Shelly Kupferberg
Bild: von Andrea Schmidt
Der Anteil der arbeitenden Frauenin Israel ist mit rund 74% deutlich höher als der OECD-Durchschnitt. Obwohl inzwischen mehr Frauen als Männer höhere Bildungsabschlüsse haben, verdienen sie im Schnitt 32 % weniger.
Im öffentlichen Sektor sind 65% der Mitarbeiter_innen Frauen, sie bekleiden allerdings nur 13% der Direktoren- und Generaldirektor_innenposten von Lokal- und Regionalverwaltungen. Im israelischen Parlament, der Knesset, gibt es aktuell 34 weibliche Abgeordnete (28%) – für Israel bisher ein Rekord und auch höher als der Durchschnitt in den EU-Ländern.
Frauen in Israel sind fest entschlossen, die immer noch vorhandenen unsichtbaren Schranken und Ungerechtigkeitsstrukturen zu durchbrechen. Die steigende Zahl von weiblichen Abgeordneten in der Knesset soll bei den Kommunalwahlen im Oktober 2018 fortgesetzt werden. Auch in anderen Bereichen streben Frauen nach Gleichberechtigung und Anerkennung.
Durch die Podiumsdiskussion mit vier politisch engagierten israelischen Aktivistinnen konnten wir einen Einblick in die Situation von Frauen in der heutigen Gesellschaft und Politik Israels gewinnen.
Die Veranstaltung fand im Rahmen des Festivals '70 Jahre Israel' der Deutsch-Israelischen Gesellschaft e.V. statt.
Leitung
Elisabeth Braune
Kontakt
Simone Döbbelin Hiroshimastraße 28 10785 Berlin
030 26935-7421
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