Die FES wird 100! Mehr erfahren

Referat Naher/Mittlerer Osten und Nordafrika

Gesundheitsversorgung für Flüchtlinge pragmatisch verbessern

Deutschland hat ein leistungsstarkes Gesundheitssystem. Unnötige Bürokratie steht der Gesundheitsversorgung Geflüchteter jedoch oft im Wege.

Bild: Bild von: blickpixel Licence: CC0 1.0

Deutschland hat ein leistungsstarkes und anpassungsfähiges Gesundheitssystem, das in der Lage ist eine große Zahl zusätzlicher Menschen mit dem medizinisch Notwendigen zu versorgen. Viele Ärzte und Pfleger zeigen bei der Versorgung von Flüchtlingen ein Engagement, das großes Lob verdient. Das Problem liegt in den Abläufen. Leistungsansprüche, Abrechnungsverfahren und Zugangsregeln zu Versorgungsangeboten sind bundesweit und in den Kommunen ebenso uneinheitlich, wie auch die Frage ungeklärt ist, wie langfristig anfallende Zusatzkosten finanziert werden sollen. Auch die Verfahren müssen dringend effizient vereinheitlicht werden.

Gesundheitsversorgung für Flüchtlinge pragmatisch verbessern

Gudrun Schaich-Walch, Stefan David, Erika Ober, Philip Schunke und Bernhard van Treeck. - Berlin : Managerkreis der Friedrich-Ebert-Stiftung, Mai 2016. - 4 Seiten = 275 KB, PDF-File. - (Impulse
Berlin, 2016

Zum Download (PDF) (275 KB, PDF-File)


Das Referat Naher/Mittlerer Osten und Nordafrika

Leitung

Elisabeth Braune

Kontakt

Simone Döbbelin
Hiroshimastraße 28
10785 Berlin

030 26935-7421

E-Mail-Kontakt

Das Referat Naher/Mittlerer Osten und Nordafrika

Wir freuen uns, wenn Sie mit uns in den Austausch treten.

Hier finden Sie unsere thematischen Ansprechpartner_innen

weiter



Oops, an error occurred! Code: 20241229033740ef957d18
nach oben