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Sowohl in Europa als auch im Iran wurde der Abschluss des Atomabkommens im Sommer 2015 begrüßt. Inwieweit sich seither ein neuer Anlauf in den europäisch-iranischen Beziehungen abzeichnet, erörtert Dr. Cornelius Adebahr von der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP) in dieser FES-Perspektive.
Adebahr betont, als „Hütern des Abkommens“ käme den Europäern eine besondere Verantwortung zu. Eine Verbesserung der Beziehungen hänge jedoch nicht nur von Brüssel und den EU-Hauptstädten ab, sondern gerade auch von Hardlinern in Teheran und Washington.
Adebahr, Cornelius
Europäisch-iranische Beziehungen und die Präsidentschaft Trumps / Cornelius Adebahr. - Berlin : Friedrich-Ebert-Stiftung, Naher/Mittlerer Osten und Nordafrika, März 2017. - 5 Seiten = 100 KB, PDF-File. - (Perspektive : FES Berlin)Electronic ed.: Berlin : FES, 2017ISBN 978-3-95861-793-3
Zum Download (PDF) (100 KB, PDF-File)
Im Mai 2018 verkündeten die USA ihren einseitigen Ausstieg aus dem Atomabkommen mit dem Iran. In der Folge belegte Washington den Iran abermals mit…
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