Wie sieht die Arbeitswelt in Deutschland heutzutage tatsächlich aus? Und wie unterscheiden sich verschiedene Erwerbsklassen? Diese Fragen standen im Zentrum des Projektes „Kartographie der Arbeiter:innenklasse“ der Friedrich-Ebert-Stiftung. Über 5.000 Menschen wurden befragt und eine Reihe von vertiefenden Gruppendiskussionen durchgeführt. Herausgekommen ist eine Reihe von Studien, die sich mit verschiedenen Aspekten der Erwerbsarbeit in Deutschland auseinandersetzen. Wer ist besonders stolz auf seine Tätigkeit? Wer fühlt sich auf der Arbeit besonders gehetzt? Wie steht es um das Klassenbewusstsein und die subjektive Schichtzugehörigkeit? Antworten auf diese und viele weitere Fragen finden sich in unseren Studienergebnissen.
Zu den Studienergebnissen

Spielanleitung

Versuche alle Karten zu bekommen! Besiege den Computer im Berufsklassen-Quartett und finde den Supertrumpf. Wie funktioniert das Spiel? Wähle eine Kategorie auf der angezeigten obersten linken Karte! Danach zeigt sich, welchen Wert der Computer als Gegenspieler hat. Der höchste Wert gewinnt. Sind die Werte gleich hoch, kommt es zu einem Stechen mit den nächsten Karten im Stapel. Am Anfang haben beide Seiten fünf Karten. Das Spiel endet, wenn Du oder der Computer alle Karten gewonnen hast.

Wozu ein Berufsklassen-Quartettspiel?

Dieses Spiel ist neben der Online-Version auch als echtes Kartenspiel erhältlich. Das Berufsklassen-Quartett bietet einen spielerischen ersten Zugang zum Projekt Kartographie der Arbeiter:innenklasse. Das Spiel basiert auf den für das Projekt erhobenen Daten und soll neugierig auf die Ergebnisse der Untersuchung machen. Spielerisch kann man herausfinden, welche Erwerbsgruppen es gibt und wie sie sich zum Beispiel hinsichtlich des Stolzes auf die eigene Arbeit unterscheiden. Mehr Informationen zum Aufbau und den Hintergründen des Spiels finden sich hier:
Das Berufsklassen-Quartett