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Die Friedrich-Ebert-Stiftung im Jahr 2023 – resilient und innovativ: Multiple Krisen haben sich 2023 verfestigt, in deren Folge hohe Energiekosten und gestörte Lieferketten die Inflation weltweit ansteigen lassen haben. Rechtsextreme Akteur_innen versuchen aus der Verunsicherung der Bevölkerung Profit zu schlagen. Mit den Schwerpunktthemen »Wer zahlt die Zeche? Für eine gerechte Zukunft!« und »Zeitenwende« hat die Friedrich-Ebert-Stiftung die Herausforderungen der Zeit adressiert und konnte aufzeigen, wie eine gerechtere Lastenverteilung in Krisenzeiten aussehen kann. Unser Jahresbericht gibt…
Kaum jemand in Europa hatte ihn kommen sehen: den fundamentalen Schock, den Wladimir Putin der Welt zufügte. In der Nacht zum 24. Februar 2022 begann der russische Angriffskrieg auf die Ukraine und mit ihm ein energiepolitisches Erdbeben, eine geopolitische Zäsur. Das Jahr 2022 stand im Zeichen der Zeitenwende.
Im Jahr 2021 wurde deutlich, dass die Corona-Pandemie weitreichende globale Folgen haben wird - mit diesen hat sich die FES intensiv beschäftigt. Wir haben das Jahr auch dazu genutzt, um uns selbst krisenfester, digitaler und vernetzter aufzustellen.
Das Jahr 2020 stand im Zeichen der Corona-Pandemie. Wie kommen wir gerechter, ökologischer und demokratischer aus der Krise? Wie schützen wir die vulnerabelsten Gruppen? Und wie gestalten wir Klimaschutz gerecht? Der Bericht gibt Einblick in Analysen, Debatten und Impulse.
Ist es übertrieben, sich um die Zukunft unserer westlichen Demokratien zu sorgen? Fake News, Rechtspopulismus, Hassrede – das sind nur einige Signalworte in der Debatte um das Wohlergehen unserer Gesellschaft.
Es liegt ein schwieriges Jahr hinter der Sozialdemokratie. Umso mehr gibt es zu tun, um unsere Werte hochzuhalten. Freiheit, Frieden, soziale Gerechtigkeit, internationale Solidarität: Der sozialdemokratische Kompass bleibt unverändert, auch wenn der Gegenwind rauer weht.
Zunehmende Ungleichheit in unserer Gesellschaft, die Auswirkungen der Digitalisierung insbesondere auf die Arbeitswelt, Zuwanderung, demografischer Wandel, wachsender Rechtspopulismus und Nationalismus, Klimawandel, Kriege und Terrorismus: Die globalen Herausforderungen unserer Zeit brauchen überzeugende Antworten.
Die Ungleichheit zwischen armen und reichen Ländern ist neben Kriegen und Klimakatastrophen eine der Ursachen für die enorme weltweite Migration. Von den 60 Millionen Menschen, die derzeit auf der Flucht sind, erreichen nur die wenigsten Europa, doch auch sie stellen Politik und Gesellschaften vor große Herausforderungen.
Die Integration der Menschen, die wir aufnehmen, ist die gesellschaftspolitische Aufgabe der kommenden
Jahre in Deutschland und in Europa. Neben der menschenwürdigen Aufnahme und Integration der Geflüchteten muss die Bekämpfung von Fluchtursachen ein politisches Ziel der betroffenen Länder und der internationalen Gemeinschaft sein.
Die krisenhafte Entwicklung in der Ukraine und im Nahen Osten im Jahr 2014 machte eine Neujustierung in der deutschen und europäischen Außen- und Sicherheitspolitik erforderlich. Der Bedarf an Beratungsleistung durch die Friedrich-Ebert-Stiftung stieg in diesem Bereich stark an.
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