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Die Menschen in Deutschland wünschen sich einen starken Sozialstaat. Wie eine Umfrage der OECD von 2019 zeigt, finden sie, „dass die Regierung mehr dafür tun sollte, die wirtschaftliche und gesellschaftliche Absicherung zu gewährleisten“.
Auch andere Studien zeigen: Die Deutschen wollen, dass der Staat mehr in Schulen, Pflegeeinrichtungen und Kitas investiert. Diese Haltung entspricht einer zentralen These der Sozialen Demokratie: Keine funktionierende Demokratie ohne Sozialstaat. Aber trotz dieser positiven Einstellung der Bevölkerung zum Sozialstaat und obwohl der deutsche Staat im internationalen Vergleich überdurchschnittlich viel in Soziales investiert, können wir beobachten, dass mehr als die Hälfte der Deutschen unzufrieden damit ist, wie die Demokratie hierzulande funktioniert.
Die vorliegende Studie schaut genauer auf die Zusammenhänge:
Im Fokus der Untersuchung stehen nicht abstrakte Institutionen und Theorien. Maßgeblich ist, wie der Sozialstaat konkret, täglich und persönlich vor Ort präsent ist. Zum Beispiel bei Projekten der Jugendhilfe. Die Autor_innen kommen dabei zu teils unerwarteten Ergebnissen und machen konkrete Handlungsvorschläge für die Politik.
Studie herunterladen
Severin Schmidt Abteilung Wirtschafts- und Sozialpolitik
+49 (0) 228 883-8309Severin.Schmidt(at)fes.de
Johannes Damian Kommunikation und Grundsatzfragen
+49 (0) 30 26935 7047Johannes.Damian(at)fes.de
Mit dem Projekt Für ein besseres Morgen will die Friedrich-Ebert-Stiftung einen Beitrag zur Debatte über die Zukunft Europas leisten. Weitere Informationen zum Projekt erhalten Sie hier:
Für ein besseres Morgen