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Ergebnisse einer Fokusgruppenbefragung zur aktuellen Wahrnehmung von Wissenschaft und wissenschaftlicher Politikberatung
Ohne den Beitrag der Wissenschaft wäre die Bewältigung der großen gesellschaftlichen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts nicht denkbar. Die Corona-Pandemie oder auch die steigenden Gefahren des Klimawandels haben das Bewusstsein dafür gestärkt.
Wie wird Wissenschaft vor dem Hintergrund dieser Entwicklungen in der Bevölkerung wahrgenommen? Wie werden Methoden und Logiken der Wissenschaft verstanden, inwiefern wissenschaftliche Erkenntnisse reflektiert und angewandt? Wie wird das Verhältnis von Wissenschaft und Politik wahrgenommen und welche Anforderungen werden an wissenschaftliche Politikberatung gestellt?
Zur Beantwortung dieser Leitfragen wurde im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung im April 2021 eine qualitative Befragung mit im Hinblick auf Geschlechter, Regionen, Alter, Bildung, Einkommen und Migrationshintergrund gemischten Fokusgruppen durchgeführt.
Die Ergebnisse werden in diesem Papier zusammengefasst.
Impulspapier: Zehn Empfehlungen für eine gute wissenschaftliche Politikberatung
Impulspapier: Transparenz als Herausforderung für die Wissenschaftskommunikation behandelt werden kann
Bildung: Florian Dähne030 - 269 35 7056Florian.Daehne(at)fes.de
Arbeit: Susan Javad030 26935-8313Susan.Javad(at)fes.de
Digitalisierung: Stefanie Moser030 26935-8308Stefanie.Moser(at)fes.de