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Eröffnungsveranstaltung |Ein starkes Europa braucht eine starke Wissenschaft - Globale und gesellschaftliche Herausforderungen und europäische Antworten

Dienstag, 22.06.2021, 15.00 - 16.30 Uhr

 

Wer die großen Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft erfolgreich bewältigen möchte, braucht ein starkes Europa. Nur ein starkes Europa kann in der Welt bestehen und Maßstäbe setzen: Bei der Erforschung und Anwendung innovativer Technologien und für Werte des friedlichen und demokratischen Zusammenlebens.
 

Dies kann nur mit einer starken Wissenschaft gelingen. Sie ist die Grundlage für technologischen und sozialen Fortschritt. Damit Europa von ihr profitiert, muss Wissenschaft vernetzt sein, stark in allen Regionen des Kontinents in Ost und West, Nord und Süd, in der EU und mit der europäischen Nachbarschaft, braucht sie Austausch und Unterstützung durch schlagkräftige Institutionen.
 

Martin Schulz, Vorsitzender der Friedrich-Ebert-Stiftung und ehemaliger Präsident des Europäischen Parlaments, eröffnet die mehrtägige Konferenz „Ein starkes Europa braucht eine starke Wissenschaft“. Der portugiesische Wissenschaftsminister Manuel Heitor diskutiert den Beitrag von Wissenschaft und Forschung für ein innovatives und zukunftsfähiges Europa aus dem Blickwinkel der aktuellen portugiesischen EU-Ratspräsidentschaft. Im Anschluss findet ein Austausch mit Martin Schulz und Studierenden aus verschiedenen Ländern Europas über ihre Perspektiven auf die Zukunft Europas und europäischer Wissenschaft statt.
 

 

Organisation

Lena Bülow
lena.buelow(at)fes.de
030-26935-8323

Friedrich-Ebert-Stiftung

Hiroshimastraße 17
10785 Berlin – Tiergarten
Haus 1

Programm

Begrüßung und Rede

Europa: Stark und vereint durch Wissenschaft

  • Martin Schulz, Vorsitzender der Friedrich-Ebert-Stiftung

Rede

Globale Herausforderungen - Europäische Antworten: Ein starkes Europa braucht eine starke Wissenschaft

  • Prof. Dr. Manuel Heitor, Minister für Wissenschaft, Technologie und Hochschulbildung der Portugiesischen Republik

Austausch

  • Martin Schulz, Vorsitzender der Friedrich-Ebert-Stiftung
     im Gespräch mit europäischen Studierenden

Diskussion mit dem Online-Publikum

Ende der Veranstaltung

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