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Wer die großen Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft erfolgreich bewältigen möchte, braucht ein starkes Europa. Nur ein starkes und souveränes Europa kann in der Welt bestehen und Maßstäbe setzen: Bei der Erforschung und Anwendung innovativer Technologien und für Werte des friedlichen und demokratischen Zusammenlebens.
Dies kann nur mit einer starken Wissenschaft gelingen. Sie ist die Grundlage für technologischen und sozialen Fortschritt. Damit Europa von ihr profitiert, muss Wissenschaft vernetzt sein, stark in allen Regionen des Kontinents in Ost und West, Nord und Süd, in der EU und mit der europäischen Nachbarschaft, braucht sie Austausch und Unterstützung durch schlagkräftige Institutionen.
Mit unserer öffentlichen Online-Konferenz möchten wir zum einen anhand konkreter Themen wie Umweltschutz und Nachhaltigkeit die hohe Bedeutung von vernetzter europäischer Wissenschaft für die Grundlagen und die Zukunft des gesellschaftlichen Miteinanders verdeutlichen. Zum anderen möchten wir aktuelle Herausforderungen wie Austausch und Mobilität oder die Entwicklung des europäischen Forschungs- und Hochschulraums diskutieren.
Die Konferenz wird von Martin Schulz, Vorsitzender der Friedrich-Ebert-Stiftung und ehemaliger Präsident des Europäischen Parlaments, eröffnet. Prof. Dr. Manuel Heitor, Minister für Wissenschaft, Technologie und Hochschulbildung der Portugiesischen Republik beleuchtet in einer anschließenden Rede die Bedeutung europaweit vernetzter Wissenschaft aus der Perspektive der portugiesischen EU-Ratspräsidentschaft.
Bildung und Wissenschaft Florian DähneFlorian.Daehne(at)fes.de
Lena BülowLena.Buelow(at)fes.de
Team & Kontakt
Die Friedrich-Ebert-Stiftung lädt Bildungsexpert_innen aus Wissenschaft, Politik, Verwaltung, Bildungspraxis und Zivilgesellschaft ein.
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Kurzbericht Forum 1
Kurzbericht Forum 2
Kurzbericht Forum 3