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Forum 1 | Lebenselexier für Wissenschaft und Europa: Wissenschaftlicher Austausch und Mobilität in Europa nach Brexit und Corona

Mittwoch, 23.06.2021, 16.00 - 17.30 Uhr

 

Die besten Ideen und das größte Wissen entsteht, wenn Menschen zusammenkommen und sich austauschen. Von diesem Prinzip leben Wissenschaft und Europa. Das Erasmus+-Programm trägt der großen Bedeutung von Mobilität und Austausch Rechnung, indem das Budget um 80% erhöht wurde. Auch die Initiative der Europäischen Hochschulen stärkt das Lernen miteinander und voneinander und ermöglicht gemeinsame europäische Hochschulcampi, europaweites Studieren und europäische wissensbildende Teams.

Gleichzeitig hat die Corona-Krise den innereuropäischen wissenschaftlichen Austausch wie auch den mit dem außereuropäischen Ausland erheblich beeinträchtigt und die Nutzung digitaler Kommunikationswege über Ländergrenzen hinweg massiv beschleunigt. Der Brexit und der Ausstieg des Vereinigten Königsreichs aus dem Erasmus-Programm stellen Austausch und Mobilität in Europa vor weitere Herausforderungen. In unserem Workshop möchten wir über Perspektiven auf wissenschaftlichen Austausch und Mobilität in einem Europa nach Brexit und Corona diskutieren.
 

 

Organisation

Lena Bülow
lena.buelow(at)fes.de
030-26935-8323

Friedrich-Ebert-Stiftung

Hiroshimastraße 17
10785 Berlin – Tiergarten
Haus 1

Programm

Begrüßung

  • Dr. Martin Pfafferott, Leiter Bildung und Wissenschaft der Friedrich-Ebert-Stiftung
     
  • Prof. Dr. Julia von Blumenthal, Präsidentin der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)

Input

  • Dr. Kai Sicks, Generalsekretär des Deutschen Akademischen Austausch-Diensts
     
  • Dr. Uta Staiger, Pro-Vice-Provost (Europe), University College London
     
  • Sophia Eriksson Waterschoot, EU-Kommission, Direktorin für für Jugend, Bildung und Erasmus+ (angefragt)

Diskussion mit dem Online-Publikum

Moderation: Prof. Dr. Julia von Blumenthal, Präsidentin der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)

Ende des Forums

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