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Eingeengt auf der Rheinschiene, gähnende Wohnleere im Sauerland: Was ist los auf NRWs Wohnungsmarkt? Die Leihausstellung "Mehr bezahlbarer Wohnraum in NRW - aber wie?" gibt Antworten.
Bild: FES NRW Wanderausstellung bezahlbarer Wohnraum von Valentum Kommunikation
17,9 Millionen Menschen, 526 Einwohner pro km² - kein anderes Bundesland ist so bevölkerungsreich und dicht gedrängt wie NRW. Wachsender Wohlstand und Strukturkrise liegen dabei an Rhein und Ruhr eng beieinander. Entlang der Rheinschiene findet sich kaum noch bezahlbarer Wohnraum. Die angrenzenden Kreise ächzen schon unter den steigenden Preisen auf dem eigenen Wohnungsmarkt. Andere hingegen verwalten den Leerstand und versuchen, Mieter_innen mit günstigen Quadratmeterpreisen zu locken, so beispielsweise im Sauerland. Mehr und mehr Alleinstehende, ob jung oder alt, suchen nach (barrierefreien) Singlewohnungen, Familien möchten zwischen Grünanlage, Supermarkt und Kindergarten in den eigenen vier Wänden leben.
Woher kommen diese regionalen Ungleichheiten in NRW? Wie wird sich die Problemlage entwickeln? Wie kann man den Wohnungsmarkt politisch beeinflussen?
Besuchen Sie hierzu auch unser Online-Seminar zur Wohnungsmarktbeobachtung im Febuar 2021.
Die Ausstellung "Mehr bezahlbarer Wohnraum für alle in NRW" gibt in 9 praktischen Roll-ups Antwort auf die drängenden Fragen. In Kooperation mit dem Forschungsinstitut "Regiokontext" hat die Friedrich-Ebert-Stiftung die Ausstellung so konzipiert, dass sie zu Veranstaltungen flexibel ausgeliehen und aufgestellt werden kann.
Sie planen einen Vortrag zur Wohnungsfrage in Ihrer Stadt? Ein Bürgerdialog über den lokalen Wohnungsmarkt steht an? Kontaktieren Sie uns! Den Versand zum Veranstaltungsort übernehmen wir, Sie senden uns die Roll-ups danach einfach wieder zurück.
Hier geht's zu den Ausstellungstafeln!
HINWEIS: Ausstellungen und Publikationen der Friedrich-Ebert-Stiftung dürfen nicht für Wahlkampfzwecke verwendet werden.
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Die Friedrich-Ebert-Stiftung lädt Bildungsexpert_innen aus Wissenschaft, Politik, Verwaltung, Bildungspraxis und Zivilgesellschaft ein.