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Damit die Versorgung mit Wärme in Zukunft nicht zu sozialen Verwerfungen führt, sollte klimaneutrale Wärme als Teil der pflichtigen Daseinsvorsorge begriffen werden.
Die kommunale Wärmeplanung und das Gebäudeenergiegesetz waren wichtige Schritte für die Dekarbonisierung des deutschen Gebäudesektors. Gleichzeitig gibt es Anzeichen dafür, dass die Versorgung mit Wärme für einen Teil der Bevölkerung zu einer finanziellen Überlastung führen wird, die das Potential hat, große soziale Verwerfungen hervorzurufen. Aus diesem Grund, so schlägt es der vorliegende FES impuls vor, sollte klimaneutrale Wärme als Teil der pflichtigen Daseinsvorsorge angesehen und die Wärmewende so strategisch an den gesellschaftlichen Zielen ausgerichtet werden. Im Mittelpunkt steht dabei die Erkenntnis, dass klimaneutrale Wärme flächendeckend und sozial gerecht nur mit einer klaren Steuerungslogik realisiert werden kann.
Jacobs, Marian
Als Teil der Daseinsvorsorge zu einer klaren Steuerungslogik / Marian Jacobs ; Herausgeberin: Abteilung Analyse, Planung und Beratung. - Bonn : Friedrich-Ebert-Stiftung, November 2024. - 7 Seiten = 520 KB, PDF-File. - (FES impuls)Electronic ed.: Bonn : FES, 2024ISBN 978-3-98628-627-9
Zum Download (PDF) (520 KB, PDF-File)
Dr. Marian Jacobs ist ehemaliger Referent für Stadtentwicklung, Bau, Wohnen bei der Friedrich-Ebert-Stiftung, jetzt Senior Advisor bei der Stiftung Klimaneutralität.
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Bildungs- und Hochschulpolitik Florian Dähneflorian.daehne(at)fes.de Lena Bülowlena.buelow(at)fes.de
Abteilung Analyse, Planung und Beratung Bildungs- und Hochschulpolitik Hiroshimastr. 17 10785 Berlin
Tel.: 030 26935 8323
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