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E-Paper der Friedrich-Ebert-Stiftung
Bild: © Johannes Beck, minus Design, Berlin
Gerade in Krisensituationen (wie etwa der gegenwärtigen COVID-19-Pandemie) und bei wichtigen Reformvorhaben wird der Rat der Wissenschaft immer stärker nachgefragt. Damit verbinden sich häufig Erwartungen, denen Forscher_innen nicht immer entsprechen können.
Umgekehrt haben sich die Bedingungen von Wissenschaftskommunikation und wissenschaftlicher Politikberatung in den letzten Jahrzehnten stark verändert. So werden etwa hinsichtlich der digitalen Medien neben neuen Chancen auch deren Risiken deutlich. Der Beitrag diskutiert, wie das Verhältnis von Wissenschaft, Politik und Öffentlichkeit neu ausgelotet werden kann.
E-Paper der Friedrich-Ebert-Stiftung / Andreas Edel, Lukas Kübler, Emily Lines, Patrizia Nanz, Katja Patzwaldt, Guido Speiser, Dorota Stasiak und Markus Weißkopf. - Berlin : Friedrich-Ebert-Stiftung, Abt. Studienförderung, 2020. - 9 Seiten = 530 KB PDF-File. - (Netzwerk Wissenschaft)Electronic ed.: Berlin : FES, 2020
Publikation herunterladen (530 KB PDF-File)
Politische Bildung an Schulen: Bestandsaufnahme, Rückschlüsse und Handlungsempfehlungen. Vorstellung und Diskussion von Studienergebnissen.
Bildungs- und Hochschulpolitik Florian Dähneflorian.daehne(at)fes.de Lena Bülowlena.buelow(at)fes.de
Abteilung Analyse, Planung und Beratung Bildungs- und Hochschulpolitik Hiroshimastr. 17 10785 Berlin
Tel.: 030 26935 8323
Die Friedrich-Ebert-Stiftung lädt Bildungsexpert_innen aus Wissenschaft, Politik, Verwaltung, Bildungspraxis und Zivilgesellschaft ein.