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„Wer hat, dem wird gegeben?!“


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Politische Bildung an Schulen: Bestandsaufnahme, Rückschlüsse und Handlungsempfehlungen. Vorstellung und Diskussion von Studienergebnissen.

Bild: Collage © 2018 von minus design

Kaum ein Tag vergeht, an dem nicht die Bedeutung politischer Bildung an Schulen betont wird — zu Recht: Denn gesellschaftliche Umbrüche gehen auch an Schulen nicht vorbei. Konflikte und Unsicherheiten,
Misstrauen in politische Institutionen und Akteure und abwertende Einstellungen gegenüber Bevölkerungsgruppen machen am Schultor nicht Halt.

Umso wichtiger ist es, politischer Bildung ausreichend Raum und Zeit zu geben. Denn wer nicht lernt, wie Demokratie funktioniert und was sie ausmacht, wird nachher auch nicht für sie einstehen. Welchen
Stellenwert hat politische Bildung an Schulen? Welche Inhalte werden vermittelt, welche Formate finden statt? Welche Schulen und Schüler_innen profitieren besonders und welche weniger? Welche Auswirkungen hat das Angebot politischer Bildung auf die Einstellungen und Kompetenzen von Schüler_innen?

Die Friedrich-Ebert-Stiftung hat zur Beantwortung dieser Fragen eine Studie in Auftrag gegeben. Die Autorinnen nehmen auf Grundlage einer Umfrage unter 3.400 Schüler_innen aller Schulformen in ganz
Deutschland eine Bestandsaufnahme vor, ziehen Rückschlüsse und formulieren Handlungsempfehlungen. Wir laden Sie herzlich ein, an der Vorabvorstellung der zentralen Studienergebnisse und der anschließenden Podiumsdiskussion teilzunehmen und die Ergebnisse mit uns zu diskutieren.

 

 

Organisation/Koordination:

Koordination
Dr. Martin Pfafferott
martin.pfafferott(at)fes.de

Organisation
Marion Stichler
marion.stichler(at)fes.de
Tel: 030-26935-7052


Bildungs- und Hochschulpolitik
Florian Dähne
florian.daehne(at)fes.de

Lena Bülow
lena.buelow(at)fes.de


Abteilung Analyse, Planung und Beratung

Bildungs- und Hochschulpolitik
Hiroshimastr. 17
10785 Berlin

Tel.: 030 26935 8323

 


Die Friedrich-Ebert-Stiftung lädt Bildungsexpert_innen aus Wissenschaft, Politik, Verwaltung, Bildungspraxis und Zivilgesellschaft ein.

  • Aktuelle und relevante Themen werden in Veranstaltungen miteinander diskutiert.
     
  • Thematisch-analytische Publikationen folgen hieraus.
     
  • Übergeordnete Fragestellungen werden in Studien bearbeitet.
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