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Ernst Dieter Rossmann

Wissenschaftskommunikation nach der Krise - eine politische Einschätzung

E-Paper der Friedrich-Ebert-Stiftung

Bild: © Johannes Beck, minus Design, Berlin

Die Corona-Krise hat auch Auswirkungen auf das Verhältnis von Wissenschaft und Politik. Wechselseitig wird das Verständnis für das jeweilige andere Teilsystem und seine Funktionslogiken wachsen müssen. Gerade jetzt brauchen Wissenschaft und Politik den respektvollen Umgang miteinander. Der Beitrag nimmt Bezug auf die von der Friedrich-Ebert-Stiftung initiierte Artikelreihe zu Wissenschaftskommunikation und argumentiert: Die qualifizierte Politikberatung aus der Wissenschaft heraus sollte systematisch und vorausschauend ausgebaut werden.

Für die wissenschaftliche Politikberatung braucht es verlässliche, interdisziplinär ausgewiesene und mit Autorität versehene Institutionen. Die Idee einer mit öffentlichen Mitteln finanzierten Stiftung für  Wissenschaftsjournalismus liegt im allgemeinen Interesse und muss deshalb auch von der politischen Debatte jetzt konzentriert und zielgerichtet aufgegriffen werden.

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Bildungs- und Hochschulpolitik
Florian Dähne
florian.daehne(at)fes.de

Lena Bülow
lena.buelow(at)fes.de


Abteilung Analyse, Planung und Beratung

Bildungs- und Hochschulpolitik
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