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Stellungsnahme einer Autor_innengruppe der Friedrich-Ebert-Stiftung mit Empfehlungen zur erfolgreichen Umsetzung des Aktionsprogramms vor.
Bild: von minus Design, Berlin
im Mai 2021 hat die Bundesregierung das „Aktionsprogramm Aufholen nach Corona für Kinder und Jugendliche“ beschlossen. Mit einem Finanzvolumen von 2 Milliarden Euro sollen Lernrückstände abgebaut, die frühkindliche Bildung gestärkt, Freizeit- und Ferienaktivitäten sowie weitere außerschulische Angebote gefördert werden.
Eine Autor_innengruppe der Friedrich-Ebert-Stiftung mit neun Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Bildungsverwaltung und Bildungspraxis hat in einer Stellungnahme Empfehlungen für eine erfolgreiche Umsetzung des Papiers erarbeitet.
Die Empfehlungen sollen dazu beitragen, das Aktionsprogramm mit Leben zu erfüllen, es in enger Zusammenarbeit von Bildungspolitik und Schuladministration, mit Schulen, der Kinder- und Jugendhilfe sowie weiteren externen Bildungsanbietern zu konkretisieren, erfolgreich umzusetzen und nachhaltige Lehren aus dem Programm auch über die Zeit der Krise hinaus zu ziehen.
Empfehlungen zur Umsetzung des Aktionsprogramms / Stellungnahme einer Autor ̲innengruppe der Friedrich-Ebert-Stiftung. - Berlin : Friedrich-Ebert-Stiftung, Abteilung Analyse, Planung und Beratung, Juni 2021. - 7 Seiten = 350 KB, PDF-File. - Electronic ed.: Berlin : FES, 2021
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Publikation des Netzwerk Bildung
Online-Konferenz der Friedrich-Ebert-Stiftung am 10. Juni 2021
Bildungs- und Hochschulpolitik Florian Dähneflorian.daehne(at)fes.de Lena Bülowlena.buelow(at)fes.de
Abteilung Analyse, Planung und Beratung Bildungs- und Hochschulpolitik Hiroshimastr. 17 10785 Berlin
Tel.: 030 26935 8323
Die Friedrich-Ebert-Stiftung lädt Bildungsexpert_innen aus Wissenschaft, Politik, Verwaltung, Bildungspraxis und Zivilgesellschaft ein.