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Publikation des Netzwerk Bildung
Bild: © minus Design, Berlin
Die Reaktionen auf die Maßnahmen zur Eindäm-mung der COVID-19-Pandemie und die Verbreitung von Verschwörungserzählungen haben einmal mehr gezeigt, dass extreme und menschenfeindliche Ansichten vermehrt Anklang in der Bevölkerung finden. Auch die Zahl der gewaltorientierten Rechtsextremen ist dem aktuellen Verfassungsschutzbericht des Landes Brandenburg zufolge in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Die Verbreitung extremer Ansichten zeigt sich nicht zuletzt in den Wahlerfolgen der AfD, die in Brandenburg durch den Verfassungsschutz beobachtet wird, als Verdachtsfall gilt und damit eine echte Gefahr für unsere Demokratie darstellt. Kann politische Bildung als Bollwerk gegen aufkommenden Rechtsradikalismus dienen? Wie kann sie dazu beitragen, dass Kinder und Jugendliche sich zu kritischen Demokrat_innen entwickeln und weniger anfällig für populistische Parolen sind?
Mit der in mehreren Bun-desländern stattfindenden Veranstaltungsreihe „Populismus, Fake News, Lügenpresse: Herausforderung politischer Bildung an Schulen“ diskutiert die Fried-rich-Ebert-Stiftung mit Expert_innen, Schüler_innen, Praktiker_innen, Politiker_innen und Bürger_innen diese und andere Fragen.
In diesem Paper sind die Ergebnisse der am 07. Mai 2021 in Potsdam stattgefundende Veranstaltung "Politische Bildung als Bollwerk gegen aufkommenden Rechtsradikalismus" zusammengefasst.
Lange, Valerie
Autorin: Valerie Lange. - Berlin : Friedrich-Ebert-Stiftung, Abteilung Analyse, Planung und Beratung, 2021. - 5 Seiten = 1,5 MB PDF-File. - (Populismus, Fake News, Lügenpresse: Herausforderung politischer Bildung an Schulen ; 05)Electronic ed.: Berlin : FES, 2021
Publikation herunterladen (1,5 MB PDF-File)
Stellungsnahme einer Autor_innengruppe der Friedrich-Ebert-Stiftung mit Empfehlungen zur erfolgreichen Umsetzung des Aktionsprogramms vor.
Bildungs- und Hochschulpolitik Florian Dähneflorian.daehne(at)fes.de Lena Bülowlena.buelow(at)fes.de
Abteilung Analyse, Planung und Beratung Bildungs- und Hochschulpolitik Hiroshimastr. 17 10785 Berlin
Tel.: 030 26935 8323
Die Friedrich-Ebert-Stiftung lädt Bildungsexpert_innen aus Wissenschaft, Politik, Verwaltung, Bildungspraxis und Zivilgesellschaft ein.