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Organisierte Kriminalität eindämmen

Organisierte Kriminalität eindämmen

Was ist präventiv möglich, was ist repressiv nötig?

Die im Juni 2023 vorgelegte Nationale Sicherheitsstrategie Deutschlands verschreibt sich dem Leitbild einer integrierten Sicherheitspolitik. Mit einem solchen, breiteren Sicherheitsverständnis wird deutlich, dass auch „Schwere und Organisierte Kriminalität“ eine Bedrohung für Sicherheit und Rechtstaatlichkeit darstellen, da sie „zunehmend, unsere staatlichen und wirtschaftlichen Strukturen zu unterwandern“ versuchen.


Als Abschluss einer Fachkonferenz veranstaltet die Friedrich-Ebert-Stiftung am 14. Mai eine öffentliche Podiumsdiskussion zu nationalen und internationalen Ansätzen zur Einhegung der Bedrohung durch Organisierte Kriminalität. Nach einer Grundsatzrede der Bundesministerin des Innern und für Heimat Nancy Faeser, diskutiert diese mit internationalen Expert_innen.

Konkret wollen wir über folgende Aspekte diskutieren:

Kontakt

Marius Müller-Hennig

Jan Christoph Ansorge

Recht-und-Sicherheit(at)fes.de

Lagebild Organisierte Kriminalität: Wie stellt sich die aktuelle Bedrohung durch die Organisierte Kriminalität in Deutschland, Europa und weltweit dar? Welche Erfahrungen haben Nachbar- und Partnerstaaten gemacht? Welchen Einfluss haben aktuelle Kriege, Konflikte und Krisen?

Internationale & Transnationale Kooperation: Wie gestaltet sich die Internationale Zusammenarbeit mit Blick auf die Vorbeugung und Strafverfolgung von Organisierter Kriminalität?

Forschung als Voraussetzung evidenzbasierter Politik: Wo steht die Forschung zu Organisierter Kriminalität? Welche zentralen Erkenntnisse gibt es, wo liegen blinde Flecken?

Akteure jenseits des Staates: Welche Rolle können Zivilgesellschaft, Wirtschaft und Journalismus bei der Einhegung der Bedrohung durch Organisierte Kriminalität spielen?

Handlungsbedarfe und Priorisierung: Welche Handlungsbedarfe zeichnen sich für die verschiedenen staatlichen und nichtstaatlichen Akteure ab und wie sind diese zu priorisieren?

Rückblick

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Programm

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Begrüßung

Martin Schulz, Vorsitzender der Friedrich-Ebert-Stiftung

Grundsatzrede

Nancy Faeser, Bundesministerin des Innern und für Heimat

Podiumsdiskussion

Nationale und internationale Ansätze zur Einhegung der Bedrohung durch Organisierte Kriminalität

Jürgen Ebner, stellvertretender Direktor von Europol

Nancy Faeser, Bundesministerin des Innern und für Heimat

Mark Shaw, Direktor der Global Initiative against Transnational Organized Crime

Moderation: Nana Brink, Deutschlandradio

Ende der Podiumsdiskussion und Empfang

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