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Anlässlich des Staatsbesuches des mazedonischen Premierministers, Zoran Zaev und einigen Mitgliedern seines Kabinetts in Berlin am 21. Februar 2018, veranstaltete die Friedrich-Ebert-Stiftung ein Expertengespräch, an dem auch Michael Roth, der deutsche Staatsminister für Europa, teilnahm.
Bild: FES 02 18 11 von FES Premierminister Zoran Zaev begrüßt den Staatsminister im Auswärtigen Amt, Michael Roth, dazwischen der Vorsitzende der FES, Kurt Beck
Bild: FES 02 18 5 von FES Premierminister Zoran Zaev wird von Kurt Beckdem Vorsitzende der FES, begrüßt
Bild: FES 02 18 23 von FES Michael Roth, Staatsminister im Auswärtigen Amt, Matthias Jobelius, Referatsleiter Mittel- und Osteuropa, der mazedonische Premierminister Zoran Zaev und der Vorsitzende der FES, Kurt Beck mit dem Publikum
Beide Gesprächsgäste betonten die Bedeutung des Jahres 2018 für Mazedonien: Gelingt der demokratische Neuanfang, der mit dem Wechsel hin zur sozialdemokratisch geführten Regierung im Sommer 2017 eingeleitet wurde? Werden die begonnenen innenpolitischen Reformen die Situation der mazedonischen Bevölkerung sichtlich verbessern? Kann die neue Regierung die euro-atlantische Integration vertiefen, die in eine Aufnahme in die Europäische Union münden soll?
Premierminister Zaev versprach größte Anstrengungen und mutige Entscheidungen, um diese Ziele zu verwirklichen und dabei die von Staatsminister Roth angemahnte Versöhnung und Inklusion der verschiedenen Volksgruppen in Mazedonien weiter voranbringen. Hier finden Sie ein Interview der IPG mit Ministerpräsident Zoran Zaev: http://www.ipg-journal.de/videos/artikel/mazedoniens-buerger-wollen-endlich-vorankommen-2611/
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