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Bild: von FES
Die Visegrád-Gruppe war vielen Deutschen lange Zeit unbekannt. Doch im Zuge der Flüchtlingskrise haben sich die V4-Staaten eng abgestimmt und damit eine größere Sichtbarkeit in der europäischen Debatte erlangt.Bei der Veranstaltung: Wie weiter mit der Europäischen Union? – Perspektiven der Visegrád-Länder am 30.11.2016 der FES und der Botschaften Polens, der Slowakei, Tschechiens und Ungarn betonten die Vertreter der V4 die Bedeutung einer gemeinsamen europäischen Verteidigungspolitik sowie eines Fortschritts in der Erweiterungspolitik gegenüber dem Westbalkan. Damit wurde einmal mehr deutlich, dass sich die V4 zunehmend als ein Faktor in den sogenannten hard politics sehen.
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