Die FES wird 100! Mehr erfahren

Corona & Care

Corona & Care: Wer kümmert sich? Um wen wird sich gekümmert - und um wen nicht?

Die Friedrich-Ebert-Stiftung will mit ihrem Blog „Corona & Care“ einen Raum anbieten, um die gegenwärtige Corona-Situation bezüglich ihrer Auswirkungen auf bezahlte und unbezahlte Sorgearbeit(er_innen) zu beleuchten. Dabei werden sowohl akute Nöte und Bedarfe als auch strukturelle Probleme und Konsequenzen benannt und diskutiert. Wir wollen Solidarität unter den Sorgearbeitenden ermöglichen und Entscheidungsträger_innen Anregungen für kurz- und langfristige Steuerungsmaßnahmen bieten.

Gender Matters – auch und gerade in gesamtgesellschaftlichen Krisen!

Zentrale Genderkoordinatorin

Dr. Stefanie Elies

030 26935-7317
Stefanie.Elies(at)fes.de

 

Redaktion

Dorina Spahn

030 26935-7305
dorina.spahn(at)fes.de

Besuchen Sie uns auch auf Facebook und Instagram @gendermatters_fes

 


Mutterseelenallein im Kreißsaal?

Geburtshilfe und -begleitung in Zeiten von Corona. Ein Beitrag von Teresa Bücker.


weitere Informationen
 

When ‘Normal’ is the Crisis

Bulgarian Nurses in Struggle in the Outbreak of COVID-19. By Kalina Drenska.


weitere Informationen
 

Welche europäische Solidarität?

Pflegeketten und Ost-West-Ungleichheiten in der Coronakrise. Ein Beitrag von Eszter Kováts.


weitere Informationen
 

European Solidarity? What European Solidarity?

Care chains and East-West inequalities during the corona crisis. By Eszter Kováts.


weitere Informationen
 

“My Home is a Nuthouse”

Remote Education and Care Work in Bulgaria in the Times of Coronavirus. By Neda Genova.

 


weitere Informationen
 

Who Cares?

Wie pflegende Angehörige die Folgen von Corona abpuffern. Ein Beitrag von Dr. Regina Frey.


weitere Informationen
 

Plötzlich im Rampenlicht, aber dennoch kaum anerkannt

Was wir aus dem Lohn- und Prestigeniveau systemrelevanter Berufe für die Zeit nach Corona lernen müssen. Ein Beitrag von Josefine Koebe.


weitere Informationen
 
bla

Spagat auf Kosten der Kümmerer

Homeoffice: Wie die Lebensrealität von Eltern und Alleinlebenden in der Coronakrise an Politik und Firmen vorbei geht. Ein Beitrag von Dr. Uta Kletzing.


weitere Informationen
 

Das könnte Sie auch interessieren


nach oben