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Die meisten Geflüchteten leben in Entwicklungsländern. Wie gehen diese Staaten mit den großen Herausforderungen um?
Bild: Bild: MENA social innovators in Jordan, 2014. von: Synergos Institute Licence: CC BY 2.0
In der deutschen Wahrnehmung tauchen Konflikte und Armut oft erst dann auf, wenn die Betroffenen Menschen bei uns Schutz suchen. Viele Flüchtlinge, die heute in Europa ankommen, haben ihre Heimat oft schon vor Monaten oder gar Jahren verlassen. Die meisten Geflüchteten leben in Entwicklungsländern – häufig unter schwierigsten Bedingungen und wenigen Zukunftsperspektiven. Auch die Länder des Nahen Ostens und Nordafrikas sind Aufnahme- und Transitländer. Wie gehen diese Staaten – die selbst oft mit großen wirtschaftlichen Problemen kämpfen – mit den wirtschaftlichen und sozialen Herausforderungen um?
Flucht und Migration im Nahen Osten und Nordafrika / Felix Eikenberg und Friederike Stolleis (Hrsg.). - Berlin : Friedrich-Ebert-Stiftung | Naher/Mittlerer Osten und Nordafrika, 2015. - 23 Seiten = 300 KB, PDF-File. - (Internationale Politikanalyse)Electronic ed.: Berlin : FES, 2015ISBN 978-3-95861-343-0
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Sammelband über europäische Politik und ihren Zusammenhang mit Migration und Flucht liegt nun auch auf Englisch und Spanisch vor.
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Dr. Johannes Crückeberg
030 26935-8332Johannes.Crueckeberg(at)fes.de
Marcus Hammes
0228 883-7149Marcus.Hammes(at)fes.de