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Bild: Ausschnitt aus dem Veranstaltungsprogramm, Bild: FES
Dokumentation des Forums am 30. September 2015 ab 18.00 Uhr in der Landesvertretung Rheinland-Pfalz Berlin online
Nicht nur die Krisen und gewaltsamen Konflikte der letzten Jahre zeigen: Mangelnde Teilhabe, wachsende Ungleichheiten oder organisierte Kriminalität gefährden friedliche Entwicklung und gesellschaftlichen Zusammenhalt. Nachhaltige Entwicklung, Gerechtigkeit und Friedensförderung müssen daher eng verknüpft werden.
Vor diesem Hintergrund ist es ermutigend, dass die neue Agenda für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen (UN) Frieden und gute Regierungsführung berücksichtigt. Auch die aktuellen Überprüfungen der UN-Architektur für Friedensförderung sowie der UN-Friedensoperationen werden zur Weiterentwicklung der internationalen Friedensförderung beitragen. Doch reichen diese Initiativen aus, um der Friedensförderung die nötigen Impulse zu geben? Oder braucht es eine neue, umfassende Agenda für den Frieden?
Die Podiumsdiskussion widmete sich diesen Fragen und warf darüber hinaus den Blick in die Zukunft: Wurden die Weichen für Friedensförderung richtig gestellt, um den Herausforderungen in einer komplexen und vernetzten Welt begegnen zu können? Was ist von den neuen nachhaltigen Entwicklungszielen in Hinblick auf eine friedlichere und gerechtere Welt wirklich zu erwarten? Und was bedeuten diese Entwicklungen für Akteure der Friedensförderung?
Lesen Sie hier die Dokumentation des FriEnt Peace Building Forum
Mehr über das Peace Building Forum erfahren Sie hier.
In europäischen Staaten ist unterschiedlich geregelt, wer Geschäfte mit Kriegswaffen wie genehmigt. Als ersten Schritt bedarf es größerer Transparenz.
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Das Projekt „Gewerkschaften im Wandel 4.0“ wurde von der FES initiiert und hat zum Ziel, die Interessenvertretung von Beschäftigten im digitalen Kapitalismus zu verstehen. weiter