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Jede Form von familiärer Unterstützung — von Kinderbetreuung bis Altenpflege — wird als Sorgearbeit bezeichnet. Zu unterscheiden ist die eher unsichtbare private Sorgearbeit. Sie wird meist von Müttern, Ehefrauen, Schwiegertöchtern, also weiblichen Familienangehörigen kostenlos übernommen. Die professionelle Sorgearbeit wird dagegen von ausgebildeten Kräften gegen Bezahlung ausgeführt.
Seit einigen Jahren hat sich das Wort Carearbeit als Synonym für Sorgearbeit etabliert. Damit verbindet sich die Kritik an schlechten Bedingungen und unzureichender Bezahlung genauso wie die ungleiche Verteilung zwischen den Geschlechtern.
Folge dem Duft der Milch und lerne das harte Leben Jargal Avirmeds, einer Hirtin im Altai-Gebirge kennen. Denn Hirtinnen nehmen in der mongolischen…
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Die Autorinnen Barbara Mittelhammer, Leonie Stamm und Lydia Both analysieren die Ansprüche und Widersprüche deutscher Außenpolitik im Kontext…
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