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ist seit 2013 Mitglied des Deutschen Bundestages. Sie ist im Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und im Ausschuss für Tourismus. In der SPD-Bundestagsfraktion ist sie stellvertretende Sprecherin der Arbeitsgruppe Migration und Integration. 2014 übernahm Yüksel den Vorsitz des SPD-Unterbezirks in Mönchengladbach, nachdem sie viele Jahre zuvor stellvertretende Vorsitzende war. 1995 wurde Gülistan Yüksel in den Integrationsrat der Stadt Mönchengladbach (früher Ausländerbeirat) gewählt und war von 1997 bis 2013 Vorsitzende dieses Gremiums. Auch im Landesintegrationsrat NRW war sie mehrere Jahre im Vorstand aktiv.
Der Diplom-Biologe und Sozialdemokrat ist seit 2013 Mitglied des Deutschen Bundestages und ist Sprecher der Landesgruppe Berlin und Genossenschaftsbeauftragter der SPD-Bundestagsfraktion ist. Seit 2015 führt er den von ihm initiierten Pankower Runden Tisch „Arbeit, Ausbildung, Integration“ durch. Das Gesprächsforum aus Berliner Arbeitgebern, Verwaltungen, Trägern und Unterstützern der Flüchtlingsarbeit beschäftigt sich mit Fragen um die Arbeitsmarktintegration, mit Modellen für Ausbildung und Beschäftigung sowie mit rechtlichen und institutionellen Hemmnissen, die der Arbeitsmarktintegration auf allen drei politischen Ebenen (noch) entgegenstehen.
Seit 1994 ist sie Mitglied der SPD, Kreisdelegierte in Charlottenburg-Wilmersdorf und Vorsitzende der SPD-Abteilung „Klausenerplatz-Kiez“. Seit November 2001 ist sie Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin und stellvertretende Vorsitzende der SPD-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus und Mitglied im Ältestenrat. Zudem ist sie Vorsitzende des Ausschusses für Stadtentwicklung und Wohnen und Sprecherin für Soziales, Senioren, Pflege und Bürgerschaftliches Engagement.
Seit 2017 leitet sie die Abteilung Arbeit und Berufliche Bildung der Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales in Berlin. Zuvor war sie nach Tätigkeiten in einer Bildungsberatungseinrichtung und bei einer Landesberatungsgesellschaft in verschiedenen beruflichen Stationen beim Land Berlin in der Arbeits-, Berufsbildungs- und Gleichstellungspolitik tätig. Margrit Zauner ist seit 2007 Vertreterin des Landes Berlin und Vorsitzende des Verein Berufsbildungswerk Berlin e.V., des Trägers des Annedore Leber Berufsbildungswerk. Zudem ist sie Vertreterin des Landes Berlin im Hauptausschuss des BIBB.
Geboren 1997 in Erbil, Irak. Von 2011 bis 2018 arbeitete er mehrere Jahre in verschiedenen Frisörgeschäften in Erbil und studierte von 2015 bis 2017 einige Semester Agrarwissenschaften an der Salahaddin-Universität. Er ist seit seiner Ankunft 2018 in Berlin ehrenamtlich in verschiedenen Gemeinden und Projekten im Evangelischen Kirchenkreis Berlin Nord-Ost aktiv involviert. In diesem Rahmen hat er bei mehreren Begegnungs- und Informationsveranstaltungen (u.a. zum Thema Toleranz, interreligiöser Dialog) einen wichtigen Beitrag zur Verständigung in der Gesellschaft geleistet. Für ein Kooperationsprojekt mit dem Träger Fixpunkt e.V. hat Herr Khorani sein Frisörhandwerk kostenfrei für Menschen mit geringem Einkommen zur Verfügung gestellt.
Azim Fakhri ist aus Afghanistan. Er flüchtete Ende 2014 nach Deutschland und erhielt erst fast vier Jahre später Asyl, so dass seine Frau und die zwei kleinen Kinder nach Deutschland kommen konnten. Er hat in Kabul als Künstler mit Straßenkindern gearbeitet und als Informatiker seine Familie ernährt. Derzeit lebt er in Henstedt-Ulzburg in Schleswig-Holstein und macht eine Ausbildung.
ist seit April 2016 als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am IAB tätig. Sie ist auch Lehrbeauftragte an der Universität Mannheim und Universität Bamberg. Sie studierte Ökonomie (European Economic Studies, MSc) an der Universität Bamberg und schloss 2016 ihre Promotion in Soziologie an dem Europäischen Hochschulinstitut (EUI) in Florenz ab. Zu ihren Forschungsinteressen zählen Migrations- und Integrationsforschung, soziale Ungleichheiten, und internationale Vergleiche.
https://kosyakova.org/
ist Politikwissenschaftlerin und Präsidentin und Mit-Gründerin der Humboldt-Viadrina Governance Plattform, Berlin. Von 1977-1999 war sie Professorin/Dekanin FU Berlin und von 1999–2008 Präsidentin Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (O). Von 2005 bis 2009 war sie Koordinatorin der Bundesregierung für die grenznahe und zivilgesellschaftliche Zusammenarbeit mit Polen. Gesine Schwan gründete zudem gemeinsam mit anderen Wissenschaftler_innen im März 2009 die HUMBOLDT-VIADRINA School of Governance und war von Juni 2010 bis Juni 2014 deren Präsidentin.
Der Filmemacher hat an der Henri-Nannen-Journalistenschule in Hamburg gelernt und seither u.a. für NDR/ARD, ZDF/Arte, für DIE ZEIT sowie für The Atavist oder MSNBC gearbeitet. Mit seinen Werken war er u.a. für einen EMMY und den Grimme-Preis nominiert. 2017 hat er zusammen mit Oliver Schröm das Buch "Die Krebsmafia" veröffentlicht und zusammen mit Ronja von Wurmb-Seibel den Kinodokumentarfilm True Warriors und den Podcast 'Gegen die Angst' – die Geschichte einer Gruppe Künstler aus Kabul, deren Theaterpremiere von einem Selbstmordattentäter angegriffen wurde.
Ärztin, ist seit 2014 ehrenamtlich in der Flüchtlingshilfe tätig. Sie ist Mitbegründerin des Freundeskreises Asyl Elchingen und von Anbeginn Sprecherin des Leitungsteams.
Freundeskreis Asyl
Schriftstellerin, Aktivistin und Dozentin am Lehrstuhl für Verfahrenstechnik in Hydrosystemen der Technischen Universität Dresden. Sie engagiert sich für die Themen Integration und Ausbildung von Migrant_innen. Seit 2015 ist sie als Kulturmittlerin und Dolmetscherin in verschiedenen Projekten tätig, u.a. im Projekt „Migratinnen in Arbeit“ (MiA) der Stadt Freiberg sowie im Programm „Mit Migrantinnen für Migrantinnen“ zu den Themenfeldern Gesundheitsförderung und Gewaltprävention. 2018 wurde Douha Al Fayyad für den Engagementpreis des Landesfrauenrats Sachsen nominiert.
geboren 1949 im bayrisch-hessischen Grenzgebiet, weiterführende Schulen in Hanau/Main, Studium der Gesellschaftswissenschaften in Frankfurt/M, weitere Abschlüsse in Marburg und an der FU Berlin. Forschungs- und Gastprofessuren an der University of California in Santa Cruz , der Universität Wien und am Wissenschaftszentrum Berlin. Lehrte zuletzt (seit 1993) Politikwissenschaft am Fachbereich Sozial- und Gesundheitswesen der Hochschule Magdeburg-Stendal. Zahlreiche Veröffentlichungen zu den Themen Migration und Vielfalt, u.a. ein Handbuch „Lokale Integrationspolitik“ gemeinsam mit F. Gesemann.
Er ist eit 2007 Oberbürgermeister der Stadt Mannheim. Daneben engagiert er sich als Präsident des Städtetags Baden-Württemberg und Mitglied im Präsidium des Deutschen Städtetages für die Anliegen der mittleren und großen Städte Deutschlands. Seit 2018 ist er außerdem Mitglied der deutschen Delegation im EU-Ausschuss der Regionen. Als Vorsitzender des Global Parliament of Mayors arbeitet er daran, das internationale politische System so weiterzuentwickeln, dass Städte echte Mitwirkungsrechte erhalten.
Die Journalistin und Politikwissenschaftlerin Kristin Helberg lebte von 2001 bis 2008 in Damaskus. Von dort aus berichtete sie über die arabische und islamische Welt für Hörfunk und Print. Heute arbeitet sie als freie Autorin und Nahostexpertin in Berlin. Im Herder Verlag erschienen von ihr „Brennpunkt Syrien. Einblick in ein verschlossenes Land“ (2012), „Verzerrte Sichtweisen – Syrer bei uns. Von Ängsten, Missverständnissen und einem veränderten Land“ (2016) und „Der Syrien-Krieg. Lösung eines Weltkonflikts“ (2018).
geboren 1982 in Szczecinek/Polen, hat Erwachsenenbildung mit dem Schwerpunkt auf Interkulturelle Bildung und Geschlechterstudien an der Universität Bremen und Oldenburg studiert. Nach dem Studium mehrjährige wissenschaftliche Tätigkeit zu Schulentwicklung, Hochschulzugängen, pädagogischer Professionalität und Lehrer_innen-Bildung im Kontext migrationsgesellschaftlicher Ungleichheitsverhältnisse an der Universität Bremen. Aktuell ist sie Projektleiterin des Refugee Teachers Program am Zentrum für Lehrerbildung und Bildungsforschung an der Universität Potsdam. Ihr jüngstes Buch „Lehrer/innen-Bildung im Kontext von Fluchtmigration“ erscheint im Beltz Verlag Mitte März.
geboren und aufgewachsen im Ruhrgebiet. Studium der Kunstgeschichte und Geschichte an der Ruhr-Universität Bochum. 2011 - 2012 Arbeitsvermittler in der Agentur für Arbeit Solingen, ab 2012 in gleicher Tätigkeit bei der Jobcenter Wuppertal AöR beschäftigt. Mit Einrichtung der „zentralen Erstantrags- und Beratungsstelle für Menschen mit anerkanntem Fluchthintergrund“ (zebera) im Jobcenter Wuppertal erfolgte 2015 die Spezialisierung auf diesen Kunden_innenkreis. Seit Ende 2016 übt er mit zwei Kolleginnen die Tätigkeit einer „Fachkraft für Beratung und Koordinierung“ aus. Einen Schwerpunkt bildet dabei die Unterstützung von Ehrenamtlichen in der Arbeit mit Geflüchteten und Neuzugewanderten.
geboren 1987 in Flensburg. Seit 15 Jahren Mitarbeiterin in der Jobcenter Wuppertal AöR. Mit Beginn der dynamischen Zuwanderung aufgrund von Flucht ab dem Jahr 2015 hat sich das Jobcenter Wuppertal für eine zentrale Erstantrags- und Beratungsstelle für Menschen mit anerkanntem Fluchthintergrund entschieden. Aus dieser Idee heraus ist unter der Leitung von Ilka Scranowitz der Aufbau und Ausbau einer neuen Geschäftsstelle für Neuzugewanderte entstanden. Menschen mit ihren individuellen Stärken und Herausforderungen stehen im Mittelpunkt der täglichen Arbeit. Diese Grundphilosophie treibt Ilka Scranowitz an.
Dr. Karamba Diaby, geb. 1961 in Marsassoum, Senegal, wurde 2013 als erster in Afrika geborener Schwarzer Mensch in den Deutschen Bundestag gewählt. Von 2009 bis 2015 war er zudem Stadtrat in Halle an der Saale und arbeitete von 2011 bis 2013 als Referent im Ministerium für Arbeit und Soziales des Landes Sachsen-Anhalt. Im Bundestag war Diaby in der 18. Legislatur stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses für Menschenrechte und humanitäre Hilfe sowie Mitglied im Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung. Zudem ist er im Unterausschuss Bürgerschaftliches Engagement und Mitglied im Kuratorium der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb).
syrischer Jurist und ehemaliger Mitarbeiter des syrischen Roten Halbmonds, lebt seit September 2015 in Deutschland. Er arbeitet als Koordinator für Prävention, Sicherheit und Krisenmanagement bei der Schlesischen 27.Tareq Alaows ist Mitbegründer und Pressesprecher von Refugee Strike Bochum, einer selbst organisierte Initiative geflüchteter Menschen, die sich für das Zusammenleben und für politische und gesellschaftliche Teilhabe von geflüchtete Menschen einsetzt. Außerdem engagiert er sich als Mitglied des überregionalen Koordinationskreises der Seebrücke und im erweiterten Vorstand des Flüchtlingsrats Berlin.
Facebook: https://de-de.facebook.com/refugeestrikebo/
Lars Castellucci (SPD) ist Hochschulprofessor und seit 2013 für den Wahlkreis Rhein-Neckar im Bundestag. Er ist stellvertretender Sprecher im Innenausschuss, Beauftragter für Kirchen und Religionsgemeinschaften und Sprecher für Migration und Integration der SPD-Bundestagsfraktion.
Die Dipl. Soziologin war bis 2015 an der Sozialforschungsstelle Dortmund in der Arbeitsforschung tätig; langjährige Vorstandsvorsitzende des Dortmunder Forums Frau und Wirtschaft e.V. (dffw). Seit 2016 arbeitet sie in den von ihr mitbegründeten Projekten der PerMenti-Reihe (Betriebliches Mentoring für qualifizierte geflüchtete Frauen), in denen geflüchtet Frauen mit Bachelor- und Masterabschlüssen und oft langjähriger Berufserfahrung unterstützt werden. Hier arbeiten hauptamtliche Mitarbeiter_innen sehr eng mit ehrenamtlichen Unterstützer_innen zusammen.
... ist eine Eventmoderatorin aus München. Sie hat ihr Studium der Fächer Mathematik und Psychologie an der LMU München absolviert. Seit 2011 moderiert sie deutschlandweit diverse Events in deutscher und englischer Sprache, zuletzt die Jubiläumsfeier der Deutschlandstiftung Integration mit Bundespräsident a. D. Christian Wulff und Armin Laschet. Während ihres Studiums hat sie an verschiedenen Integrationsprojekten mitgewirkt, unter anderen bei InteGREATer e. V., Chancenwerk und „Schule für alle“.
... hat in Berlin Politikwissenschaft studiert und in Hamburg als Lehrer gearbeitet. Privat ist er in Mentoring-Projekten und der Flüchtlingshilfe engagiert, beruflich arbeitet er vor allem an digitalen Themen mit digitalen Werkzeugen. Als Moderator für Bildungs- und Gesellschaftsthemen ist er deutschlandweit in Livestreams und Konferenzen auf der virtuellen Bühne.