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Leitung
Michael Meier
Kontakt
Monika Schneider Hiroshimastr. 28 10785 Berlin+49 (0)30 26935-7702Monika.Schneider(at)fes.de
Hier finden Sie FES-Expert_innen zu einzelnen Weltregionen:
Hier finden Sie FES-Expert_innen zu weltpolitischen Themen:
Globale und Europäische Politik
Die FES arbeitet seit Jahrzehnten als Partnerin der deutschen Außen- und Entwicklungspolitik. Dabei steht die Förderung von sozialer Gerechtigkeit, von Demokratie, Frieden und Sicherheit seit jeher für uns im Vordergrund. Weltweit versuchen wir, demokratische Kräfte zu stärken und politischen Nachwuchs zu fördern. In Europa sind die Gestaltung der Europäischen Union und die Akzeptanz der europäischen Idee zentrale Themen.
Ein wesentlicher Auftrag unserer internationalen Arbeit ist die Stärkung freier Gewerkschaften. Ohne sie sind ein sozial-ökologischer Wandel und faire, nachhaltige und demokratische Wirtschaftssysteme nicht umzusetzen. Wir vertreten dabei die Interessen des DGB und seiner Mitgliedsgewerkschaften im Ausland.
Die Fähigkeit, Schlüsselpersonen zusammenzubringen, ist eine besondere Stärke unseres internationalen Netzwerks aus über 100 FES-Büros. In regionalen und globalen Projekten entwickeln wir umfassende, länderübergreifende Ansätze wie etwa in der Außen- und Sicherheitspolitik oder der Klima- und Energiepolitik. Mit Dialogangeboten, Publikationen und Beratung in Deutschland tragen wir dazu bei, dass politische Analyse, Diskussion und Handeln ineinandergreifen.
Informationen über Qualitätsmanagement und Evaluierungen in der internationalen Arbeit finden Sie hier.
Seit über 40 Jahren vertritt die Friedrich-Ebert-Stiftung die Werte der sozialen Demokratie in Afrika. Sie setzt sich für soziale Gerechtigkeit, Demokratie, Frieden und internationale Solidarität auf dem Kontinent ein. In langjährigen partnerschaftlichen Beziehungen mit politischen Parteien, Parlamenten, Gewerkschaften, Medien, zivilgesellschaftlichen Gruppen und interessierten Öffentlichkeiten fördert sie den politischen Austausch zwischen Afrika, Deutschland und Europa.
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Seit über 60 Jahren leistet die Friedrich-Ebert-Stiftung in Asien ihren Beitrag für eine stabile und friedliche Entwicklung sowie zur Vertiefung der Verständigung zwischen Deutschland, Europa und Asien. Dies liegt auch im europäischen und deutschen Interesse. Denn stärker als in der Vergangenheit haben lokale und regionale Krisen heutzutage globale Konsequenzen.
Seit über 50 Jahren vertritt die Friedrich-Ebert-Stiftung die Werte der sozialen Demokratie in Lateinamerika und der Karibik. Über ihr Netzwerk von 17 Büros setzt sie sich in 19 Ländern der Region für soziale Gerechtigkeit, Demokratie, Frieden und internationale Solidarität ein. Partner sind politischen Parteien, Parlamente, Gewerkschaften, Medien und zivilgesellschaftliche Gruppen.
Seit Beginn der 1960er Jahre setzt sich die Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) in der Region des Nahen/Mittleren Ostens und Nordafrika für die Werte und Ideen der sozialen Demokratie ein. Sie verfügt über ein Netzwerk von 11 Auslandsbüros, die Projekte in 14 Ländern der Region umsetzen. In diesen Büros arbeiten 15 entsandte deutsche Kolleg_innen gemeinsam mit 104 Mitarbeiter_innen aus den jeweiligen Ländern für die FES. In der Zentrale in Berlin, im Referat Naher/Mittlerer Osten und Nordafrika, sind 13 Kolleg_innen tätig.
Im 21. Jahrhundert steht die Welt vor großen Herausforderungen: Soziale Ungleichheit nimmt zu, natürliche Ressourcen werden ungebändigt ausgebeutet, Korruption, Gewalt und Krieg prägen zahlreiche Gesellschaften. Um diese Probleme zu bewältigen, bedarf es eines tiefgreifenden ökonomischen, ökologischen und gesellschaftlichen Strukturwandels, der unter anderem demokratische Beteiligung und zivile Konfliktlösung ins Zentrum rückt.
Das Referat Europäische Union und Nordamerika (EUN) arbeitet in Berlin, Brüssel und in rund 25 Büros in Europa, den USA und Kanada. Ob in Wirtschaft, Gesellschaft oder Politik – fast alle Bereiche sind heute beeinflusst von europäischen und globalen Entwicklungen. Weltweite Vernetzungen schaffen neue Möglichkeiten für internationale Kooperationen, führen aber auch zu neuen Herausforderungen.
Östlich der Bundesrepublik Deutschland wurde Europa vor fast drei Jahrzehnten neu vermessen. Die Friedrich-Ebert-Stiftung war von Beginn an dabei. So eröffnete die FES im Jahr 1989 ein Büro in Moskau, die Büroeröffnung in Warschau folgte Anfang 1990. Heute ist die FES mit 27 Büros in der Region vertreten.
Das Referat Innovation & Qualitätsmanagement (IQM) der Abteilung Internationalen Zusammenarbeit (IZ) bündelt grundlegende Aufgaben der internationalen Arbeit in den Bereichen Organisationsentwicklung sowie Qualitäts- und Wissensmanagement.
Konflikte friedlich lösen, demokratische Strukturen im Sicherheitssektor aufbauen, Abrüstung weltweit voranbringen und Zivilgesellschaft stärken: Das wollen wir mit unserer friedens- und sicherheitspolitischen Arbeit erreichen. Bei den Vereinten Nationen, in allen Weltregionen und hier in Deutschland. weiter
Um dem Klimawandel und seinen Folgen zu begegnen, müssen die ökologische und die soziale Frage gemeinsam beantwortet werden: Der Weg in eine nachhaltige Zukunft führt über einen sozial gerechten Strukturwandel. Wir bauen Brücken zwischen Umweltbewegung, Politik und Gewerkschaften und setzen uns weltweit für eine sozial-ökologische Transformation ein. weiter
Internationale Wirtschafts-, Handels- und Steuerpolitik können die Welt gerechter machen - indem sie den Menschen und das Gemeinwohl in den Mittelpunkt stellen. Unternehmen und Investoren müssen zur Rechenschaft gezogen werden, wenn sie menschliches Leid und Umweltschäden verursachen. Dafür machen wir uns weltweit stark. weiter
Globale Probleme lassen sich nur gemeinsam lösen. Daher brauchen wir starke und handlungsfähige internationale Institutionen, die verbindliche Spielregeln für alle festlegen. Ganz wichtig dabei: Wissen und Einschätzungen der internationalen Zivilgesellschaft und Gewerkschaften einbeziehen und ärmere Staaten gleichberechtigt beteiligen! weiter
Starke und zukunftsorientierte Gewerkschaften werden weltweit gebraucht, um gute Arbeit zu erkämpfen, Demokratie für die Beschäftigten erfahrbar zu machen und die Wirtschaft sozial und nachhaltig zu gestalten. Dazu fördern wir gewerkschaftliche Interessenvertretung über Grenzen hinweg und entlang von Wertschöpfungsketten. weiter
“The Future is Feminist” ist ein globales Projekt der Friedrich-Ebert-Stiftung, das weltweit mit Feminist_innen zusammenarbeitet, um positive Visionen für eine bessere Zukunft zu entwickeln, die sich auf Themen der Wirtschaftspolitik und kritische ökonomische Perspektiven konzentrieren. Insbesondere analysiert das Projekt die Folgen der Digitalisierung und die Zukunft der Arbeit. weiter
Jährlich vergeben wir den FES Menschenrechtspreis an Einzelpersonen oder Organisationen, die sich in verschiedenen Teilen der Welt in außergewöhnlicher Weise für Gerechtigkeit engagieren. weiter
Die Tiergartenkonferenz ist die wichtigste außen- und sicherheitspolitische Fachkonferenz der FES. weiter
Das IPG-Journal ist eine Debattenplattform der FES für Fragen der internationalen und europäischen Politik. weiter
Seit 1972 gibt die FES eine der angesehensten politik- und sozialwissenschaftlichen Zeitschriften Lateinamerikas heraus – in spanischer, portugiesischer und deutscher Sprache. weiter
Publikationen sind ein zentrales Instrument unserer internationalen Arbeit. Die FES-Büros und die Arbeitseinheiten in Berlin veröffentlichen regelmäßig Analysen und Studien, Einschätzungen, Grundsatzpapiere und Briefings zu aktuellen Themen und Fragen.
Aktuelle Publikationen finden Sie in unserer Liste der Neuerscheinungen.
Sie interessieren sich für ein Land oder eine Region? Hier finden Sie die FES-Publikationen übersichtlich sortiert.
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