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Eine Veranstaltung der Friedrich-Ebert-Stiftung in Kooperation mit dem Museum für Hamburgische Geschichte und Gegen Vergessen - Für Demokratie e.V., Hamburg, 16.05.18
Im Jahr 1918 begann mit der Meuterei von Matrosen in Wilhelmshaven und Kiel die Novemberrevolution in Deutschland. Zivile und militärische Strukturen brachen zusammen und wurden durch Arbeiter- und Soldatenräte ersetzt. In der Folge leiteten die beiden Parteivorsitzenden der SPD, Friedrich Ebert und Philipp Scheidemann, historische Umwälzungen ein. Was spielte sich zu dieser Zeit in Hamburg ab? Wie war die Lebenssituation der Menschen? Was wissen wir heute über die Ereignisse in der Stadt? Wie haben sich die politischen und sozialen Reformen ausgewirkt und wo sind sie noch heute in unserem Alltag wahrzunehmen? Über diese und weitere Fragen wollen wir sprechen mit:Christina Ewald , Museum für Hamburgische Geschichte,Prof. Dr. Franklin Kopitzsch , Universität Hamburg, undHans-Peter Strenge , Gegen Vergessen - Für Demokratie e.V. Hamburg Moderation: Dr. Meik Woyke, Archiv der sozialen Demokratie der Friedrich-Ebert-Stiftung Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem Museum für Hamburgische Geschichte und Gegen Vergessen - Für Demokratie e.V.
Mittwoch, 16.05.18, 18:00 bis 20:00 Uhr
Holstenwall 24 20355 Hamburg (Museum für Hamburgische Geschichte)
Die Veranstaltung ist öffentlich und kostenfrei. Bitte melden Sie sich an per E-Mail an hamburg@fes.de oder gleich hier. Sie erhalten eine Anmeldebestätigung per E-Mail.
Friedrich-Ebert-Stiftung Archiv der sozialen Demokratie Referat Public History, Netzwerk Demokratie/Geschichte 2018/19
KontaktPeter Beule
Godesberger Allee 149 53175 Bonn
+49 228 883 8076peter.beule(at)fes.de
www.geschichte-der-sozialdemokratie.de