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Szenische Lesung aus den Sitzungsprotokollen des Hamburger Arbeiter- und Soldatenrats, Hamburg, 6. November 2018, 18.30 Uhr
„Die Sache ist doch die: Wir brauchen Geld!“ lautet ein Zitat aus den Sitzungsprotokollen des Hamburger Arbeiter- und Soldatenrats. Wir möchten Sie herzlich einladen zu einer szenischen Lesung aus eben diesen Protokollen. Im November 1918 begann auch in Hamburg die Revolution, der Übergang vom Kaiserreich zur demokratischen Republik. Der Arbeiter- und Soldatenrat übernahm die politische Herrschaft in der Stadt bis zum März 1919. Wie legitimierte sich seine Macht, welche Aufgaben übernahm er? Die Protokolle der Sitzungen des Arbeiter- und Soldatenrates geben Einblick in diese politisch unruhige und aufregende Zeit. Knud Andresen (FZH) gibt eine Einführung in das Thema, die Schauspielerin Mignon Remé und der Schauspieler Oliver Hermann (beide Axensprung Theater) lesen aus den Protokollen des Hamburger Arbeiter- und Soldatenrats. Eine Kooperationsveranstaltung der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg (FZH), der Landeszentrale für politische Bildung Hamburg und des DGB Hamburg.
Dienstag, 6. November 2018, 18.30 UhrVeranstaltungsort: Musiksaal des Hamburger Gewerkschaftshauses, Besenbinderhof 57 A, 20097 Hamburg Eintritt frei
Mehr Informationen finden Sie hier
Friedrich-Ebert-Stiftung Archiv der sozialen Demokratie Referat Public History, Netzwerk Demokratie/Geschichte 2018/19
KontaktPeter Beule
Godesberger Allee 149 53175 Bonn
+49 228 883 8076peter.beule(at)fes.de
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