NRW in Europa und der Welt

NRW's Perspektiven in Europa und der globalen Arena


Ein geeintes Europa sowie eine auf Menschenrechten und Frieden basierende Weltordnung bilden die Grundlagen unseres Zusammenlebens in Nordrhein-Westfalen und Deutschland.

Die Welt befindet sich zu Beginn des 21. Jahrhunderts im Wettbewerb um die Gestaltung der zukünftigen internationalen Ordnung. Hierbei kommt Europa eine bedeutende Rolle zu, um seine Werte und Interessen weltweit zu vertreten und zu einer inklusiveren internationalen Ordnung beizutragen.

 

Seminare und Veranstaltungen

freie Plätze
Donnerstag, 19.09.24 – Bonn

Rechtsruck und Autoritarismus als Gefahr für den Frieden



Unsere Trainer:innen - Europaseminare

Daniel Hegedüs

Daniel Hegedüs ist wissenschaftlicher Mitarbeiter für Ostmitteleuropa bei dem German Marshall Fund of the United States (GMFUS). Er studierte Politikwissenschaft, Geschichte, und Europarecht an der Eötvös Loránd Universität Budapest und an der Humboldt-Universität zu Berlin. Er war zuvor bei Freedom House, der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP), und der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) tätig, und unterrichtete an der Humboldt Universität, der Freien Universität Berlin und der Eötvös Loránd Universität in Budapest. Er ist Autor von mehr als vierzig akademischen Artikeln und policy papers, und kommentiert europäische Politik regelmäßig in internationalen Medien.

Timo Karl

Timo Karl

Timo Karl ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Politische
Wissenschaft und Soziologie der Universität Bonn und Referent bei der World Wind Energy Association. Im Rahmen seiner Doktorarbeit  arbeitet er zur Rolle der EU in den internationalen Klimaverhandlungen.

Leonie Kutz

Siebo M. H. Janssen

geboren 1969 in Köln. Wohnhaft in Bonn. Studium der Politischen Wissenschaften, der Neueren und Neuesten Geschichte, des Staats-, Völker- und Europarechts und der Staats- und Rechtsphilosophie in Köln, Bonn, Münster und Nijmegen (NL). Lehrbeauftragter und Dozent an verschiedenen Universitäten und Fachhochschulen in den Bereichen Europäische Politik, Internationale Politik, die Politischen Systeme der BeNeLux-Staaten und der USA, Geschichte der europäischen Integration, Politische Ideengeschichte, Verfassungsgeschichte und die Politische Geschichte des Westbalkans.

 

 

Enrico Liedtke

Enrico Liedtke ist Promotionsstudent und wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Er beschäftigt sich in seiner Arbeit u. a. mit den institutionellen Grundlagen der Europäischen Union sowie Möglichkeiten zu deren Demokratisierung. Im Fokus seines Interesses stehen dabei politische Parteien und die Rolle des Europäischen Parlaments. Zuvor hat Enrico an den Universitäten Trier und Bonn Politikwissenschaft und Geschichte studiert.

Prof. Dr. Ulrich Pfeil

Pfeil, Ulrich (*1966 in Hamburg), seit 2010 Professor für Deutschlandstudien an der Université de Lorraine (Metz); 1995 Promotion in Neuerer und Neuester Geschichte an der Universität Hamburg zum Aufstieg der NSDAP in Schleswig-Holstein; 1996-2002 DAAD-Lektor an der Sorbonne Nouvelle, Paris 3; 2002-2005 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Deutschen Historischen Institut Paris; 2005-2010 Professor für Deutschlandstudien an der Université Jean Monnet de Saint-Etienne.

Laura Stella Sahm

Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro NRW

Godesberger Allee 149
53175 Bonn
Tel.: 0228 / 883 - 7202
Fax: 0228 / 883 - 9208

Schwanenmarkt 15
40213 Düsseldorf
Tel.: 0211 / 436 - 375 63
Fax: 0211 / 436 - 381 48


Kontakt

Referent
Sohel Ahmed
sohel.ahmed(at)fes.de

Organisation
Anke Jörgensen
0228 883-7207
anke.joergensen@fes.de

Ungleiches Europa

Die Früchte wirtschaftlichen Wachstums und steigender Beschäftigung sind bisher nicht nur innerhalb der Gesellschaft, sondern auch geographisch ungleich verteilt. weiter

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