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Friedrich-Ebert-Stiftung

Schule in Zeiten der Pandemie: Empfehlungen für das Schuljahr 2020/21

Stellungnahme der Expert_innenkommission der Friedrich-Ebert-Stiftung

Friedrich-Ebert-Stiftung stellt Ergebnisse der Kommission "Das Schuljahr 2020/21" vor

Die Corona-Pandemie und ihre Auswirkungen stellen eine Zäsur dar. Das trifft für das öffentliche Leben und für den Alltag vieler Menschen zu. In besonderem Maße gilt dies für den Bildungsbereich - und hier zuvorderst für die Schüler_innen, für ihre Eltern, für Lehrkräfte, Schulleitungen, für die Bildungspolitik und -verwaltung.

Sie alle haben mit großer Anstrengung und Engagement auf die sich so radikal und schnell verändernde Situation reagiert und unter schwierigsten Bedingungen kurzfristige Lösungen erarbeitet. Fest steht schon jetzt, dass darüber hinaus aber auch das kommende Schuljahr 2020/21 kein „normales“ werden wird.

Die Friedrich-Ebert-Stiftung hat deswegen im Mai 2020 eine Kommission aus Expert_innen eingesetzt. Ihr Auftrag war, schon jetzt den Blick auf das nächste Schuljahr zu richten und konkrete Empfehlungen für verschiedene Handlungsfelder und Herausforderungen zu erarbeiten.

Vorsitzender der Kommission ist Prof. Dr. Kai Maaz, Geschäftsführender Direktor des DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation. Moderator der Kommission ist Burkhard Jungkamp, Staatssekretär a.D. und Moderator des Netzwerk Bildung der Friedrich-Ebert-Stiftung.

22 Expert_innen aus Bildungswissenschaften, Didaktik, Schulrecht, Medizin, Schulpsychologie, Schulverwaltung und kommunalen Vertretungen, Schulleiter_innen, Lehrkräfte, Schüler_innen und Eltern haben in gemischten Arbeitsgruppen zu verschiedenen Themen Empfehlungen erarbeitet, die in der vorliegenden Stellungnahme gebündelt sind.

 

  

Schule in Zeiten der Pandemie - Empfehlungen für die Gestaltung des Schuljahres 2020/21

Berlin, 2020

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