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Handlungsansätze für Gute Arbeit in der digitalen Arbeitswelt.
Bild: von cybrain / iStockphoto
Die Digitalisierung verändert die Arbeitswelt gerade grundlegend. Die Veränderungen sind im Bereich der Industrie genauso spürbar wie in den Dienstleistungsbranchen. Durch eine branchen- und technologieübergreifende Integration von Prozessen und Systemen werden Produktion und Dienstleistungen, Logistik, Personal- und Ressourcenplanung miteinander vernetzt. Mit der Digitalisierung werden neue Standards gesetzt. Es gilt nun, die Folgen für die Qualität der Arbeit und die Anforderungen an die Beschäftigten in den Blick zu nehmen.
Eine neue Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung zu den digitalen Veränderungsprozessen in unterschiedlichen Dienstleistungsbranchen zeigt, dass sich die Arbeit der Zukunft nicht ohne zusätzliche Qualifizierung, Arbeitsgestaltung sowie Beteiligung und Mitbestimmung der Beschäftigten organisieren lässt.
Dabei gilt es, prekäre Beschäftigungsverhältnisse zu verhindern, den Gesundheitsschutz zu stärken und Humanisierungspotenziale zu heben. Insbesondere Betriebs- und Personalräte, Gewerkschaften aber auch die Politik werden durch die Umbrüche in der Arbeitswelt vor neue Herausforderungen gestellt.
Welche Chancen und Risiken sind mit der Digitalisierung verbunden? Wie wird sich die Digitalisierung auf die Beschäftigten auswirken? Kann Gute Arbeit dabei auch als Leitbild für die Arbeitsbedingungen von morgen dienen?
Über Handlungsempfehlungen zur Gestaltung des digitalen Wandels haben wir am 18. November in Stade gemeinsam mit unseren Gästen auf dem Podium diskutiert. Das Programm der Veranstaltung finden sie hier.
Ansprechpartner in der FES: Urban Überschär
Eine vergleichende Studie aus Deutschland, Finnland und Schweden.
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