„Frauen und Kinder zuletzt!?“ – Aus Krise(n) lernen. Gute Politik für Berlins Frauen und Familien

Frauen und Kinder zuletzt: Wie Krisen gesellschaftliche Gerechtigkeit herausfordern – Wir nehmen das Buch von Sabine Rennefanz zum Anlass, um über gute Politik für Berlins Frauen und Familien zu diskutieren. Diskutieren Sie mit!

Bild: ©Andrea Schmidt, Typografie-im-Kontext

Im März vor drei Jahren ging die Welt in den Corona-Lockdown. Heute ist die „Normalität“ zurück, die krassen Einschnitte im beruflichen und privaten Leben, Ängste, Überforderungen – aber auch Hoffnungen, dass die Krise eine Chance auf gesellschaftlichen Wandel bedeuten könne – sind verblasst. Zwar wurden die wirtschaftlichen und sozialen Auswirkungen der Pandemie auf Frauen* in Fachkreisen und Feuilletons diskutiert – eine breite gesellschaftliche Debatte über deren Leistung und Belastung blieb bisher jedoch aus. Dabei sind die Folgen der Pandemie heute insbesondere bei denjenigen deutlich spürbar, die in der Pandemie am wenigsten im Fokus standen: Frauen, Familien und Kindern.

Das Landesbüro Berlin der FES und der Landesfrauenrat Berlin wollen daher im Frauenmonat März die Pandemieerfahrung erneut aus Gleichstellungsperspektive in den Fokus rücken. Dabei freuen wir uns, die Lesung des Buchs Frauen und Kinder zuletzt: Wie Krisen gesellschaftliche Gerechtigkeit herausfordern von Sabine Rennefanz mit einer Diskussion für die Zukunft verbinden zu können:

Denn Sabine Rennefanz las für uns aus ihrem scharfsinnigen und anschaulichen Buch über die Herausforderungen für Frauen und Familien während der Corona-Pandemie. Im Anschluss fragten wir in einer Fishbowl-Diskussion mit geladenen Expertinnen danach, was aus diesen Erfahrungen für gute Politik für die Frauen und Familien in Berlin folgen sollte.

Angesichts der sich aktuell neu findenden Berliner Landesregierung hoffen wir, dass von der Veranstaltung konkrete Impulse für die Politik ausgehen werden.

 

 

Das Programm finden Sie hier.

 

 

Verantwortlich: Dr. Nora Langenbacher

Organisation: Katrin Breston-Ziehlke
 


Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Berlin

Hiroshimastraße 17
10785 Berlin

030 26935 7363

Landesbueroberlin(at)fes.de

 


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