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Ein Abend mit Marlen Hobrack, Pablo Dominguez Andersen, Sabine Michel und Nicole Zepter
Bild: ©pa, Typographie-im-Kontext, Andrea Schmidt
Über 32 Jahre nach der deutsch-deutschen Wiedervereinigung erstarrt zu sein. Sowohl Missverständnisse, gegenseitig vorhandene Stereotype als auch unterschiedliche sprachliche und kulturelle Kontexte sind bis heute geblieben. Oft hat man den Eindruck, dass die Neugier aufeinander fehlt.
Bei aller Akzeptanz von Vielfalt und Unterschiedlichkeit der Erfahrungen – Wo bestehen noch heute wichtige Kommunikationshindernisse bei der deutsch-deutschen Annäherung? Und wie können wir stärker als bisher Brücken zueinander bauen und nach Gemeinsamkeiten suchen?
Könnten hier beispielsweise die sozio-ökologischen Herausforderungen, die dringlichen Fragen nach Teilhabe und Herkunft oder die Suche nach neuen Identitäten bei Verlust von Gewohntem neue Verbindungen herstellen? Zudem stellen die Auseinandersetzung mit den alten und neuen Emanzipationsbestrebungen von Frauen und das Ringen um die gleichberechtigte Vereinbarkeit von Elternschaft und Erwerbstätigkeit ein wichtiges Bindeglied zwischen Ost und West dar.
Wo verankern wir uns in dem allgegenwärtigen Wandel und wohin wollen wir gemeinsam steuern?
Das Programm zur Veranstaltung finden Sie hier.
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