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Bild: von FES
Der Begriff der "Bürgerversicherung" steht für ein Versicherungssystem für alle Bürger_innen und stellt eine breiter aufgestellte Finanzierungsalternative für das Gesundheitswesen dar.Sie schafft die Voraussetzung für eine gerechte und solidarische Finanzierung des Krankenversicherung, denn es sollen alle Bürger_innen in die Solidargemeinschaft, inklusive gut verdienender Angestellte, Selbständige, Abgeordnete und Beamte.Bislang konnte das Konzept der Bürgerversicherung politisch nicht durchgesetzt werden, wird aber mit Hinblick auf die Bundestagswahl wieder diskutiert.Wie kann eine Bürgerversicherung in den kommenden Jahren realisiert werden? Macht es Sinn, die bisher zwei getrennten Versicherungssysteme - gesetzlich und privat - in der Gesundheitsversorgung in einem einheitlichen System zu bündeln? Wir wollen Konzepte hierzu darlegen und auf ihre Praxistauglichkeit überprüfen. Und wir wollen natürlich Ihre Meinung hören. Diskutieren Sie mit uns und unseren Expert_innen.18:00 Uhr Begrüßung18.10 Uhr Input: Prof. Dr. Karl Lauterbach, MdB, Universität zu Köln, Institut für Gesundheitsökonomie und klinische Epidemiologieanschließend Podiumsdiskussion mit:Grit Genster, Bereichsleiterin Gesundheitspolitik, ver.di - Vereinte DienstleistungsgewerkschaftHartmut Reiners, Ökonom, Publizist, Autor Prof. Dr. Karl Lauterbach, MdB, Universität zu Köln, Institut für Gesundheitsökonomie und klinische Epidemiologie ModerationSeverin Schmid, Abt. Wirtschafts- und Sozialpolitik der Friedrich-Ebert-Stiftung Ende gegen 20.00 Uhr
Solidarität stärken und Parität durchsetzen : Positionspapier / Friedrich-Ebert-Stiftung, Herausgeber: Abteilung Wirtschafts- und Sozialpolitik. - Bonn : Friedrich-Ebert-Stiftung, 2016. - 18 Seiten = ca. 1 MB, PDF-File. - (WISO-Diskurs ; 2016,24)Electronic ed.: Bonn : FES, 2016ISBN 978-3-95861-675-2
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