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Die Corona-Krise betrifft uns alle, wenn auch nicht alle in gleichem Ausmaß. Die gesundheitlichen, wirtschaftlichen und sozialen Auswirkungen der Pandemie werden uns nach Beendigung der Krise begleiten und auch lange nachwirken. Viele Menschen sind unsicher und möchten stetig transparente Informationen...
Bild: FES Header Krise als Chance 3 2
Krise als Chance- Welche Perspektiven für die Zukunft?
Online-Diskussion
am 28. Mai 2020 von 18.00 bis 19.30 Uhr
online über www.zoom.us
Die Corona-Krise betrifft uns alle, wenn auch nicht alle in gleichem Ausmaß. Die gesundheitlichen, wirtschaftlichen und sozialen Auswirkungen der Pandemie werden uns nach Beendigung der Krise begleiten und auch lange nachwirken. Viele Menschen sind unsicher und möchten stetig transparente Informationen über die Entwicklungen in der Krise und über Möglichkeiten der Bewältigung. Die aktuelle Situation bietet aber auch Chancen, vorhandene Missstände in unserer Gesellschaft zu hinterfragen. Wir wollen online mit Expert_innen den folgenden Fragen nachgehen: Wie sind die Bundesregierung und die Länder mit ihren Kommunen auf die Krise vorbereitet? Welche Weichen müssen in gesundheitlichen und sozialen Bereichen gestellt werden, um besser auf künftige Krisen vorbereitet zu sein? Welche Lehren können Politik, Verwaltung, Wissenschaft und Zivilgesellschaft aus der Krise ziehen?
Sie sind herzlich eingeladen, sich an der Debatte zu beteiligen.
Diskussion mit:
Christoph Unger, Präsident des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe
Susanne Bücker, Ruhr-Universität Bochum, Betreuung der Studie „Corona – Wie verändert sich unser Leben?“ in Kooperation mit der Humboldt-Universität Berlin
Peter Kox, Leiter des Bildungs- und Beratungszentrum der Arbeiterwohlfahrt (AWO) Bonn/Rhein-Sieg e.V.
Lisa Kapteinat, MdL, stv. Fraktionsvorsitzende
Moderation: Gwendolin Jungblut, Agentur für Wahlen, Führung, Strategie
Hinweis zum Datenschutz: Die Friedrich-Ebert-Stiftung nutzt für ihre Onlineangebote die leistungsfähige Software der US-Firma www.zoom.us. Die technische Infrastruktur von Zoom ist auf US-Servern hinterlegt. Die FES selbst legt im Zoom-System keine Daten von Teilnehmenden an. Das Anmeldemanagement erfolgt ausschließlich über die FES-eigene Datenbank. Im Sinne von Datensparsamkeit ist es möglich, den Zoom-Raum mit abgewandelter Namensgebung (z.B. nur Vorname oder Dienststelle) zu betreten. Für weitere Informationen siehe: https://zoom.us/de-de/privacy.html.
Hinweis zu Beteiligungsmöglichkeiten: Die Audio- und Webcam-Nutzung steht während der Online-Diskussion nur der Moderatorin und den Referent_innen zur Verfügung. Die Teilnehmenden haben die Möglichkeit die Chat-Funktion für Fragen und Kommentare zu nutzen. Eine Verpflichtung dazu besteht selbstverständlich nicht.
Veranstaltungsnummer: 247861 – als .ics herunterladen
Krise als Chance- Welche Perspektiven für die Zukunft?Die Corona-Krise betrifft uns alle, wenn auch nicht alle in gleichem Ausmaß. Die gesundheitlichen, wirtschaftlichen und sozialen Auswirkungen der Pandemie werden uns nach Beendigung der Krise begleiten und auch lange nachwirken. Viele Menschen sind unsicher und möchten stetig transparente Informationen über die Entwicklungen in der Krise und über Möglichkeiten der Bewältigung. Die aktuelle Situation bietet aber auch Chancen, vorhandene Missstände in unserer Gesellschaft zu hinterfragen. Wir wollen online mit Expert_innen den folgenden Fragen nachgehen: Wie sind die Bundesregierung und die Länder mit ihren Kommunen auf die Krise vorbereitet? Welche Weichen müssen in gesundheitlichen und sozialen Bereichen gestellt werden, um besser auf künftige Krisen vorbereitet zu sein? Welche Lehren können Politik, Verwaltung, Wissenschaft und Zivilgesellschaft aus der Krise ziehen?Sie sind herzlich eingeladen, sich an der Debatte zu beteiligen.Diskussion mit:Christoph Unger, Präsident des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und KatastrophenhilfeSusanne Bücker, Ruhr-Universität Bochum, Betreuung der Studie "Corona: Wie verändert sich unser Leben?" in Kooperation mit der Humboldt-Universität BerlinPeter Kox, Leiter des Bildungs- und Beratungszentrum der Arbeiterwohlfahrt (AWO) BonnLisa Kapteinat, MdL stv. FraktionsvorsitzendeModeration: Gwendolin Jungblut, Agentur für Wahlen, Führung, Strategie
Donnerstag, 28.05.2018:00-19:30 Uhr
Teilnahmepauschale keine
+++ ONLINE +++
Sohel Ahmed sohel.ahmed@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro NRWGodesberger Allee 14953175 BonnTel. 0228-883-7202, Fax 0228-883-9208
Godesberger Allee 149 53175 Bonn Tel.: 0228 / 883 - 7202 Fax: 0228 / 883 - 9208
Schwanenmarkt 15 40213 Düsseldorf Tel.: 0211 / 436 - 375 63 Fax: 0211 / 436 - 381 48
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