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Wie hat die Bundeswehr die pandemiebedingten Herausforderungen bewältigt?
Bild: FES von FES
Bitte beachten Sie die geänderte Anfangszeit !Statt wie geplant um 18.00 Uhr, beginnt die Online-Diskussion erst um 20.00 Uhr. Der Grund für die Verschiebung ist, dass am 19.5.2021 in der Zeit von 16.30-bis 19.45 der Jahresbericht 2020 des Wehrbeauftragten, die Verlängerung des Einsatzes MINUSMA in Mali und EUTM Mali im Bundestag diskutiert werden.
Online-Diskussion am 19.5.2021, 20.00 Uhr – 21.30 Uhr mit: Dr. Eva Högl, Wehrbeauftragte des Deutschen BundestagesWolfgang Hellmich MdB, Vorsitzender, Verteidigungsausschuss des Deutschen BundestagesGeneralleutnant Martin Richard Schelleis, Nationaler Territorialer Befehlshaber und Inspekteur der StreitkräftebasisOberstleutnant Lutz Meier , Landesvorsitzender West, Deutscher BundeswehrVerband e.V. (DBwV)
Moderation: Joachim Schaprian, Oberst a.D.
Die Covid-19-Pandemie bestimmt auch bei der Bundeswehr aktuell Ausbildung, Übungen und Auslandseinsätze. Sie forderte erhebliche Anstrengungen zum Schutz der Gesundheit der Soldatinnen und Soldaten. Dazu kommt, dass die Bundeswehr im Rahmen der Amtshilfe umfangreiche Hilfeleistungen für die Zivilgesellschaft bei der Bekämpfung der Pandemie leistet. Die Bundeswehr befindet sich im 65. Jahr ihres Bestehens, davon 30 Jahre als Armee der Einheit. Die Lage in der Bundeswehr wird durch den Mangel an Personal, an verfügbarem Gerät aber auch durch rechtsextreme Tendenzen bestimmt, stellte die Wehrbeauftragte in ihrem vor kurzem vorgelegten Bericht fest.
Wir wollen im Rahmen der Online-Diskussion mit Ihnen und mit unseren Expert_innen u.a. folgenden Fragen nachgehen:
Sie sind herzlich eingeladen, an der Debatte teilzunehmen.
Veranstaltungsnummer: 253377 – als .ics herunterladen
Die Covid-19-Pandemie bestimmt auch bei der Bundeswehr aktuell Ausbildung, Übungen und Auslandseinsätze. Sie forderte erhebliche Anstrengungen zum Schutz der Gesundheit der Soldatinnen und Soldaten. Dazu kommt, dass die Bundeswehr im Rahmen der Amtshilfe umfangreiche Hilfeleistungen für die Zivilgesellschaft bei der Bekämpfung der Pandemie leistet. Die Bundeswehr befindet sich im 65. Jahr ihres Bestehens, davon 30 Jahre als Armee der Einheit. Die Lage in der Bundeswehr wird durch den Mangel an Personal, an verfügbarem Gerät aber auch durch rechtsextreme Tendenzen bestimmt, stellte die Wehrbeauftragte in ihrem vor kurzem vorgelegten Bericht fest. Wir wollen im Rahmen der Online-Diskussion mit Ihnen und mit unseren Expert_innen u.a. folgenden Fragen nachgehen: Wie hat die Bundeswehr die pandemiebedingten Herausforderungen bewältigt?Wie begegnet die Bundeswehr den Herausforderungen durch den Extremismus?Greifen die eingeleiteten Maßnahmen zur Attraktivitätssteigerung und zur Verbesserung der Materiallage?
Mittwoch, 19.05.2120:00-21:30 Uhr
Teilnahmepauschale keine
+++ ONLINE +++
Sohel Ahmed sohel.ahmed@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro NRWGodesberger Allee 14953175 BonnTel. 0228-883-7202, Fax 0228-883-9208
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