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Online-Diskussion. Wie können wir wieder mehr bezahlbaren Wohnraum schaffen? Welche Ideen und Lösungen gibt es?
Bild: FES
15. Juni 2021, 17.30 - 19.00 Uhr Online-Diskussion mit: Sebastian Hartmann, MdBLukas Siebenkotten. Präsident des Deutschen MieterbundesLena Abstiens, Beratungs- und Forschungsinstitut Regio Kontext Moderation: Anke Bruns, Journalistin
Ein Großteil der Menschen in NRW lebt in dynamischen Städten. Hier ist die Aussicht auf gute Jobs und eine hohe Lebensqualität sehr gut wie in den Städten und Kreisen der Rheinschiene (Bonn-Köln-Düsseldorf). Doch das hat seinen Preis. Bezahlbarer Wohnraum ist knapp geworden. Großstädte werden für viele Menschen zunehmend zu teuer. In den Städten der Metropolregion Rheinland wird bis 2040 mit einem Zuzug von ca. 250.000 Menschen gerechnet: allein in Köln ca. 90.000, in Bonn ca. 40.000, aber auch der Rhein-Sieg-Kreis rechnet mit einem Plus von 30.000 Menschen.
Der sogenannte „Wohlstandsgraben“ in Städten macht sich insbesondere am Wohnraum fest, und entzweit und trennt die Stadt-Gesellschaften. Selbst in den wirtschaftlich erfolgreichen Städten sind Menschen mit mittlerem Einkommen, Familien mit Kindern und Seniorinnen und Senioren betroffen, durch steigende Mieten in die Armut abzurutschen oder wegziehen zu müssen. Auf der anderen Seite haben wir eine ganze Erbengeneration, die nun einen Großteil der teuren Stadtwohnungen vererbt bekommt. Wie können wir wieder mehr bezahlbaren Wohnraum schaffen? Welche Ideen und Lösungen gibt es? Ist die Mietpreisbremse ein geeignetes Instrument? Und nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts: welche Chancen hat der (Berliner) Mietpreisdeckel?
Hierüber möchten wir mit Ihnen diskutieren und laden Sie herzlich dazu ein.
Bitte melden Sie sich bis zum 14.6.2021 für die Veranstaltung an. Sie erhalten den Zugangslink nach Anmeldung am Vortag der Veranstaltung.
Veranstaltungsnummer: 253669 – als .ics herunterladen
Ein Großteil der Menschen in NRW lebt in dynamischen Städten. Hier ist die Aussicht auf gute Jobs und eine hohe Lebensqualität sehr gut wie in den Städten und Kreisen der Rheinschiene (Bonn-Köln-Düsseldorf). Doch das hat seinen Preis. Bezahlbarer Wohnraum ist knapp geworden. Großstädte werden für viele Menschen zunehmend zu teuer. In den Städten der Metropolregion Rheinland wird bis 2040 mit einem Zuzug von ca. 250.000 Menschen gerechnet: allein in Köln ca. 90.000, in Bonn ca. 40.000, aber auch der Rhein-Sieg-Kreis rechnet mit einem Plus von 30.000 Menschen.Der sogenannte "Wohlstandsgraben" in Städten macht sich insbesondere am Wohnraum fest, und entzweit und trennt die Stadt-Gesellschaften. Selbst in den wirtschaftlich erfolgreichen Städten sind Menschen mit mittlerem Einkommen, Familien mit Kindern und Seniorinnen und Senioren betroffen, durch steigende Mieten in die Armut abzurutschen oder wegziehen zu müssen. Auf der anderen Seite haben wir eine ganze Erbengeneration, die nun einen Großteil der teuren Stadtwohnungen vererbt bekommt. Wie können wir wieder mehr bezahlbaren Wohnraum schaffen? Welche Ideen und Lösungen gibt es? Ist die Mietpreisbremse ein geeignetes Instrument? Und nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts: welche Chancen hat der (Berliner) Mietpreisdeckel?
Dienstag, 15.06.2117:30-19:00 Uhr
Teilnahmepauschale keine
+++Online+++
Jeanette Rußbült jeanette.russbuelt@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro NRWGodesberger Allee 14953175 BonnTel. 0228-883-7202, Fax 0228-883-9208
hier gehts zum weiterdenken 06/2024: "Migrations-wer-wie-was? Zur Notwendigkeit eines Wandels in Politik und Forschung"
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