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Bild: FES LiveChat 3zu2
Der Krieg Russlands gegen die Ukraine hat die steigende Preisspirale für Energie noch einmal heftig beschleunigt. Waren zehntausende Privathaushalte bereits Ende 2021 von der Insolvenz einiger relevanter Stromanbieter betroffen, stehen Ihnen nun nach Wochen in der teuren Grundversorgung auch noch höhere Verbrauchspreise für Strom und Heizenergie ins Haus. Auch an den Tankstellen machen sich die Unruhen an den Rohstoffmärkten direkt bemerkbar. Und auch wenn die Sanktionen gegen Russland und die Solidarität mit der Ukraine von kaum jemandem in Frage gestellt werden, so sehen wir doch, wie die hohen Preise vor allem diejenigen mit mittleren und geringen Einkommen belasten.
Doch wie soll die Politik jetzt reagieren? Welche Konsequenzen müssen wir als Gesellschaft und jeder Einzelne von uns nun ziehen? Die Abschaffung der EEG Umlage wurde bereits als erste Entlastungsmaßnahme auf den Juli 2022 vorgezogen, doch wie können sozial gerechte Entlastungen darüber hinaus aussehen? Was bringt eine zeitweise Aussetzung der Mehrwertsteuer auf Strom und Gas, wie es u.a. die Gewerkschaft Ver.di bereits zu Beginn des Jahres gefordert hatte? Und welche Auswirkungen hat diese Energiepreiskrise auf das gesellschaftliche Großprojekt der Energiewende?
Wir laden Sie herzlich ein mit unseren Expert*innen zu diesem Thema zu diskutieren und neue Perspektiven und Einordnungen kennenzulernen.
Jörg Marksteiner, Redakteur Wirtschaftsredaktion WDR
Wolfgang Schuldzinski, Vorstand der Verbraucherzentrale NRW e.V.
Janek Steitz, Projektmanager, Agora Energiewende
Moderation: Vivien Leue, freie Moderatorin und Journalistin
Veranstaltungsnummer: 259223 – als .ics herunterladen
Dienstag, 05.04.2218:00-19:00 Uhr
Teilnahmepauschale keine
+++Online+++
Dr. Annika Arnold annika.arnold@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro NRWGodesberger Allee 14953175 BonnTel. 0228-883-7202, Fax 0228-883-9208
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