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Die anvisierte Einschränkung der Gewaltenteilung, die Schwächung des Verfassungsgerichtes, die geplanten Schul- und Medienreformen:
Bild: Worklunchpolen
Die Politik der polnischen Regierungspartei Recht und Gerechtigkeit (PiS) spaltet die Öffentlichkeit in Deutschlands Nachbarland. Galt Polen lange Zeit als Vorzeigestaat unter den jüngsten EU-Mitgliedsländern, wird das Land durch die neue nationalkonservative Reformpolitik aktuell zum Sorgenkind. Welche Interessen und Ziele verfolgt die PiS-Regierung? Was bedeutet dies für die deutschpolnische Beziehung und Europa? Sind Demokratie und Rechtsstaat Polens in Gefahr? Es diskutierten: - Roland Feicht, Leiter des Büros Polen der Friedrich-Ebert-Stiftung in Warschau - Dietmar Nietan, MdB und Vorsitzender Deutsch-Polnische Gesellschaft Bundesverband e.V.
17. September 2015, Düsseldorf
Der neu aufflammende Kurdenkonflikt, der Kampf gegen den IS-Terror, eine komplizierte Regierungsbildung, Erdogans…
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