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Unter dem Schlagwort "Industrie 4.0" ist die Vernetzung der virtuellen Welt mit der (physischen) Welt der industriellen Produktion gemeint.
Bild: Arbeit400205
Dabei geht es um eine umfassende Vernetzung der Produktion: eine Vernetzung aller an der Wertschöpfung beteiligen Instanzen durch Verbindung von Menschen, Objekten und Systemen.
Dies wird nicht nur unsere Produktionsprozesse verändern, sondern auch die Arbeitswelt. Räumliche und zeitliche Flexibilität werden zunehmen, aber auch die Entgrenzung von Arbeit.
Wie gestaltet sich die Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine? Wie können Mitbestimmung und Arbeiternehmer_innenrechte in Zukunft geschützt werden? Wird es weniger Arbeit geben, dafür aber qualifizierter? Welche neuen Qualifikationsanforderungen werden an die Beschäftigten gestellt? Podiumsdiskussion mit: - Prof. em. Dr. Hartmut Hirsch-Kreinsen, TU Dortmund - Torben Padur, Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) - Dr. Konstanze Kurz, IG Metall (angefragt) Moderation: Ulrich Kelber, MdB, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister der Justiz und für Verbraucherschutz
Eine Veranstaltung aus der Reihe "Zukunft der Arbeit".
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