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Der Klimawandel ist die größte Bedrohung der Menschheit. Viele andere akute Krisen – Lebensmittelknappheit, Dürren, Überflutungen, sind eine direkte Folge der globalen Erwärmung. Und genau in diesem Wort „global“ liegt oft das größte Handlungshindernis: wie können wir vor Ort etwas gegen diese weltumspannende Bedrohung tun? Bei dieser Frage setzt das Klimahandbuch des Landesbüro NRW an: es zeigt, dass der solidarisch-ökologische Wandel nötig und vor allem auch vor Ort möglich ist. Denn Kommunen kommt im Kampf gegen den Klimawandel eine Schlüsselrolle zu. Sie haben das Potential, die Transformation zu einer nachhaltigen Gesellschaft voranzubringen und die Menschen für den Wandel zu begeistern und ihre Ideen und Kreativität zu nutzen. Sie als Bürgermeister_innen, Stadt-, Gemeinde-, Kreis- und Landrät_innen, Mitarbeitende in der Verwaltung, klimabewegte Gruppen und aktive Bürger_innen haben Einfluss auf die Entwicklung des Klimas und müssen die Klimakrise nicht machtlos hinnehmen.
Das Klima-Handbuch des Landesbüro NRW der Friedrich-Ebert-Stiftung gibt praxisbezogene Handlungsempfehlungen und stellt Best Practice-Kommunen vor, die die Transformation bereits vollzogen haben.
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Annika ArnoldAnnika.Arnold[at]fes.de
0228 883-7211