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Aller Hoffnung fern…. – setzt die Politik die Zukunft einer ganzen Generation auf’s Spiel?

Ein dokumentarischer Kurzfilm des Landesbüros Thüringen der Friedrich-Ebert-Stiftung

Volle Fußballarenen – leere Schulen und konfuse Regelungen. Realität im Deutschland der Jahre 2020 und 2021. Und das Ende? Es war nicht in Sicht ...

Wir alle waren von der Corona-Krise betroffen. Aber es gibt Gruppen in unserer Gesellschaft, die besonders unter den Folgen der Pandemie leiden mussten: Ältere waren oft monatelang allein, Familien mussten die Mehrfachbelastung von Kinderbetreuung, Bildung und Arbeit stemmen und Kinder und Jugendlichen waren lange Zeit von Schule, Ausbildung, Freund_innen und Freizeitaktivitäten abgeschnitten.

Synopse des Films "Aller Hoffnung fern..."

Was haben COVID-19 und die pandemiebezogenen Entscheidungen und Maßnahmen der politisch Verantwortlichen mit den Menschen in Thüringen gemacht? Mit denen, die seit fast zwei Jahren einen extrem eingeschränkten und belastenden Alltag meistern müssen – Familien, Alleinerziehende, Pädagog_innen und sozial benachteiligte Personen, deren Kinder ein bisher noch nie dagewesenes Maß an Enge, Isolation, Vereinsamung, Perspektivlosigkeit und Zukunftsängsten erleben.

Der Film will nicht belehren oder dramatisieren, er lässt Betroffene zu Wort kommen, um eine Debatte in Thüringen und in Deutschland anzustoßen, wie wir mit unserer Zukunft spielen – und sie ggf. verspielen.

Filmanfragen

Sie wollen den dokumentarischen Kurzfilm "Aller Hoffnung fern..." auch in Ihrer Einrichtung zeigen? Dann melden Sie sich gern unter info.erfurt@fes.de bei uns.

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