Was bewegt die Menschen in Thüringen vor dem Superwahljahr 2024? Wie schätzen sie die Leistung der Landesregierung und ihre eigene Lebenssituation ein? Die neue Studie des Landesbüros Thüringen der Friedrich-Ebert-Stiftung gibt darauf Antworten und Einordnungen.

Mit der Landrats-Stichwahl am 28. Januar 2024 im Saale-Orla-Kreis ist der Auftakt zum Superwahljahr in Thüringen gemacht – das dort zu beobachtende Kopf-an-Kopf-Ren­nen einer gespaltenen Gesellschaft wird sich voraussichtlich über das gesamte Wahl­jahr hinweg im Freistaat fortsetzen – mit offenem Ausgang.

Das Landesbüro Thüringen der Friedrich-Ebert-Stiftung hat im Oktober und November 2023 eine repräsentative Meinungsumfrage in Auftrag gegeben, die genau die oben genannte Fragestellung beleuchtet: Wo sehen die Menschen in Thüringen die größten Problem­stellungen und wem trauen sie die besten Lösungen zu? Welche Zukunft wünschen sie sich für Thüringen? 1.500 Thüringerinnen und Thüringer wurden vom Markt- und Meinungsforschungsinstitut Civey befragt. Dabei wurden insbesondere die Probleme und Erwartungen in den Bereichen Zuwanderung und innere Sicherheit, Bildung und Familie, Gesundheit und Pflege, Wirtschaft und Klima festgehalten. Diese repräsentati­ven Daten wurden analysiert und aufbereitet von den Autoren Hatto Frydryszek und Prof. Dr. Roland Merten vom Institut für Erziehungswissenschaften der Friedrich-Schiller-Universität Jena.

Die Studie „Wie tickt Thüringen? Lebenszufriedenheit im Freistaat vor dem Superwahljahr“ können Sie  kostenfrei in digitaler als auch ab dem 23.02.24 > hier < in gedruckter Version erhalten.

Die Abbildungen der Studie "Wie tickt Thüringen? Lebenszufriedenheit im Freistaat vor dem Superwahljahr" können Sie > hier < als ZIP-Datei herunterladen.