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Warum sich eine geeinte EU sicherheitspolitisch engagieren sollte.
Bild: FES Wien von dpa
Deutschland übernimmt am 1. Juli den Vorsitz im Rat der Europäischen Union. Bereits abgestempelt als Corona-Ratspräsidentschaft muss sich die Politik für die kommenden sechs Monate um weit mehr kümmern. Darunter auch um die europäische Sicherheit, die auch die Nicht-EU-Mitglieder im Fokus behalten muss. Dafür ist mehr Einigkeit unabdingbar, auch wenn sie noch so schwer vorstellbar ist.
Es gilt das Wort von Dietrich Bonhoeffer: "Der Mensch kriegt immer so viel Kraft, wie er braucht, aber erst dann, wenn er sie braucht." Er braucht sie jetzt. Lesen Sie bitte dazu das Papier „Initiative statt Stillstand“ von Reinhard Krumm und Simon Weiss.
Krumm, Reinhard; Weiß, Simon
Warum sich eine geeinte EU sicherheitspolitisch engagieren sollte / Reinhard Krumm, Simon Weiß. - Vienna : FES Regional Office for Cooperation and Peace in Europe, Juni 2020. - 8 Seiten = 290 KB, PDF-File. - Electronic ed.: Wien : FES, 2020ISBN 978-3-96250-539-4
Publikation herunterladen (290 KB, PDF-File)
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von Norbert Walter-Borjans und Gustav Horn
Gesamtkoordination
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Projektleitung
Arne Schildberg
Hiroshimastraße 2810785 Berlin
030/26935-7743
Arne.Schildberg(at)fes.de
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